Erstellt von Lana

Wem gehört ZF?

Chronologische Zusammenfassung

  • 1915: Gründung durch Ferdinand Graf von Zeppelin
    • Ziel: Entwicklung hochwertiger Getriebe für Luftschiffe
    • Übertragung der technischen Kompetenz auf den Automobilsektor
  • Erste Jahrzehnte: Wachstum und Festigung
    • Etablierung als Zulieferer für Flugzeug-, Luftschiff-, Fahrzeug- und Maschinenbau
    • Gewinne trugen bereits damals zur Finanzierung der Zeppelin-Stiftung bei
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg: Neuordnung der Eigentümerstruktur
    • Mehrheitsbeteiligung durch die Zeppelin-Stiftung gesichert
    • Gemeinnützige Nutzung der Firmenerträge in der Region gewährleistet
  • Beitritt der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung
    • Erweiterung der Gesellschafterbasis
    • Stärkung des Stiftungscharakters und Stabilität der Unternehmensstruktur
  • 2000er-Jahre: Internationalisierung und strategische Ausrichtung
    • Öffnung für weitere Investoren zur Finanzierung globaler Expansion
    • Strategische Übernahmen (z.B. TRW Automotive 2015)
    • Stiftungen bleiben dominante Eigentümer
  • Bis heute: Stabile Stiftungseigentümer und nachhaltige Ausrichtung
    • Keine feindlichen Übernahmen oder große Eigentümerwechsel
    • Langfristige Strategie in einem dynamischen Markt
    • Zeppelin-Stiftung und Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung prägen weiterhin die Entwicklung von ZF

ZF – zwei schlichte Buchstaben, die in der Welt der Automobil- und Industrieantriebe für Spitzentechnologie, Verlässlichkeit und Innovation stehen. Die Rede ist von ZF Friedrichshafen AG, einem global agierenden Technologiekonzern, der für seine Getriebetechnik, Fahrwerktechnik und aktiven wie passiven Sicherheitssysteme bekannt ist. Die Frage „Wem gehört ZF?“ ist dabei mehr als nur eine Randnotiz. Denn hinter dem Unternehmen, das weltweit zehntausende Arbeitsplätze bietet und Milliardenerlöse erwirtschaftet, stehen Stiftungen und Anteilseigner, die nicht immer jedem bekannt sind.

In diesem Artikel beleuchten wir die Geschichte, die Eigentumsverhältnisse und die heutige Unternehmensausrichtung von ZF. Dabei gehen wir sowohl auf die Gründungsgeschichte als auch auf die Person des Gründers ein, werfen einen Blick auf die aktuellen Führungspersonen und geben einen Überblick über die spektakuläre Umsatzentwicklung. Darüber hinaus ordnen wir den Erfolg von ZF in den globalen Wettbewerb ein und diskutieren die Frage, welche Institutionen und Beteiligte die größten Anteile halten. Abschließend fassen wir die entscheidenden Meilensteine zusammen und stellen eine chronologische Übersicht der Eigentümerwechsel bereit. Ziel ist es, einem durchschnittlich informierten Publikum ein klares Bild davon zu vermitteln, wer hinter dem Konzern steht und welche Interessengruppen maßgeblich die Geschicke von ZF Friedrichshafen AG lenken.

Seit wann gibt es das Unternehmen?

Die Geschichte der ZF Friedrichshafen AG reicht über ein Jahrhundert zurück. Offiziell wurde das Unternehmen im Jahr 1915 gegründet, und zwar unter dem damaligen Namen Zahnradfabrik GmbH. Dieser Name verdeutlicht die ursprüngliche Kernkompetenz des Unternehmens: die Herstellung von Zahnrädern und Getrieben. Ursprünglich konzentrierte sich ZF auf die Produktion von Antriebssystemen für Luftschiffe. Kein Wunder, denn das Unternehmen ging aus der Luftschiffbau Zeppelin GmbH hervor, die schon damals in Friedrichshafen am Bodensee zuhause war. Der Bodensee-Standort war bereits durch den Pionier Ferdinand Graf von Zeppelin bekannt, dessen Name bis heute eng mit der Region und ihrer Industriekultur verbunden ist.

Während die Luftfahrttechnik zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch in den Kinderschuhen steckte, erkannte man schnell das Potenzial für Getriebe und Antriebssysteme in weiteren Bereichen. Nach dem Ersten Weltkrieg dehnte sich das Unternehmen beispielsweise auf den Automobilsektor aus und entwickelte dort hochpräzise Zahnräder und Getriebe für Hersteller, die wiederum ihre Fahrzeuge mit zuverlässiger Technik ausstatten wollten. Hier zeigte sich frühzeitig das Innovationsstreben von ZF: Man wollte nicht einfach nur als Zulieferbetrieb agieren, sondern selbst neue technische Standards setzen.

Der Umstand, dass die ZF in einer von Ingenieursgeist und Tüftlermentalität geprägten Region ins Leben gerufen wurde, prägte die Kultur des Unternehmens nachhaltig. Von den Anfängen im Zeitalter der Luftschiffe über die Zwischenkriegszeit und die anschließenden Jahrzehnte voller Modernisierungen hat ZF stets die Zeichen der Zeit erkannt und seine Produktionstechnologien an die Erfordernisse des Marktes angepasst. Der Grundstein war also gelegt: Eine Firma, die auf Zahnräder und Getriebetechnik spezialisiert ist, sollte im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem der führenden Technologiezulieferer für die Mobilitätsbranche avancieren.

Wer ist der Gründer?

Der Name, der untrennbar mit der Entstehung von ZF Friedrichshafen verbunden ist, lautet Ferdinand Graf von Zeppelin. Er war der treibende Kopf hinter der Gründung von Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen – jener Vorgängerinstitution, aus der die Zahnradfabrik GmbH schließlich hervorging. Graf Zeppelin war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit und ein visionärer Erfinder, der die Welt mit seinen Starrluftschiffen in Erstaunen versetzte. Sein größter Traum war es, den Himmel zu erobern und den Flugverkehr zu revolutionieren. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchte er Spezialteile und Getriebe, die den spezifischen Anforderungen eines Luftschiffes gerecht wurden.

Obwohl Graf Zeppelin oft im Zusammenhang mit Luftschiffen und Luftfahrt genannt wird, lag ihm auch das Fortkommen neuer Technologien am Herzen, die im Automobil- und Maschinenbau zur Anwendung kommen konnten. Mit seiner Leidenschaft für ingenieurwissenschaftliche Innovationen ließ er sich nicht nur auf die Risiken der Luftschiffentwicklung ein, sondern investierte gleichzeitig in die Produktion technologischer Komponenten. Dabei war ihm bewusst, dass die stetige Verbesserung von Getriebe- und Antriebskonzepten entscheidend für den Fortschritt in der Mobilität sein würde.

Er war zwar kein Ingenieur im klassischen Sinne, hatte aber eine unermüdliche Neugierde und eine Beharrlichkeit, die ihm den Titel „Technik-Pionier“ einbrachte. Graf Zeppelin erkannte, dass nur mit hochpräzisen und robusten Getrieben das Zeitalter der motorisierten Mobilität vorangetrieben werden konnte – sei es in der Luft, auf der Straße oder auf dem Wasser. Bis heute wird sein Name vor allem mit seinen berühmten Luftschiffen in Verbindung gebracht, doch er war es auch, der gemeinsam mit seinen Mitstreitern den Grundstein für ZF legte und damit den Impuls gab, das Wissen und das Know-how über Zahnrad- und Getriebetechnologie stetig auszubauen.

Wer ist der aktuelle CEO?

Seit dem 1. Januar 2023 steht Dr. Holger Klein als Vorstandsvorsitzender an der Spitze der ZF Friedrichshafen AG. Er folgte auf den langjährigen CEO Wolf-Henning Scheider, der das Unternehmen zuvor mehrere Jahre geführt hatte. Dr. Klein gilt als versierter Manager mit umfangreicher Erfahrung in der Automobil- und Zulieferindustrie. Bevor er an die Spitze von ZF rückte, verantwortete er in leitenden Positionen verschiedene strategische und operative Bereiche, sowohl in Europa als auch in Asien. Zu seinem Zuständigkeitsbereich gehörten unter anderem die Entwicklung neuer Geschäftsfelder und die Integration von Zukäufen – beides zentrale Herausforderungen für einen global aufgestellten Technologiekonzern.

Unter seiner Führung setzt ZF verstärkt auf Zukunftstechnologien wie E-Mobilität, automatisiertes Fahren und die Digitalisierung von Fahrzeugen. In Interviews betonte Dr. Klein wiederholt, wie wichtig es für ZF ist, sich konsequent auf Innovationen zu konzentrieren und gleichzeitig die vorhandenen Kernkompetenzen im Bereich Getriebe- und Antriebstechnik zu bewahren. Damit steht ZF exemplarisch für den tiefgreifenden Wandel in der Automobilbranche, der von der Politik, den Märkten und den Verbrauchern gleichermaßen getrieben wird.

Charakteristisch für Dr. Kleins Führungsstil ist eine klare und transparente Kommunikation, sowohl intern als auch extern. Dies zeigt sich auch in seiner strategischen Ausrichtung, die stark auf Partnerschaften und Kooperationen setzt. Dies beinhaltet zum Beispiel Kooperationen mit Start-ups sowie engere Zusammenarbeit mit anderen Automobilherstellern. Damit unterstreicht ZF seine Position als globaler Innovationsmotor, der technologisch führende Lösungen liefern will. Gleichzeitig legt der neue CEO großen Wert auf gesellschaftliche Verantwortung, Nachhaltigkeit und die Rolle von ZF als relevanter Arbeitgeber in verschiedensten Regionen weltweit. Mit diesem integrativen Ansatz soll ZF nicht nur wirtschaftliche Erfolge feiern, sondern sich auch im Sinne von Umwelt und Gesellschaft weiterentwickeln.

So viel Umsatz macht das Unternehmen

Die ZF Friedrichshafen AG zählt heute zu den umsatzstärksten Automobilzulieferern weltweit. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz von rund 43,8 Milliarden Euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese beeindruckende Zahl verdeutlicht den internationalen Erfolg des Konzerns und seine Fähigkeit, selbst in wirtschaftlich turbulenten Zeiten zu bestehen. Dabei ist der Umsatz nicht nur ein Indikator für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, sondern auch ein Spiegelbild dafür, wie breit ZF aufgestellt ist: Neben Getriebetechnik für Pkw und Nutzfahrzeuge bietet der Konzern auch Lösungen für E-Mobilität, automatisiertes Fahren, Fahrwerk- und Sicherheitskomponenten an.

Ein nennenswerter Umsatzanteil stammt aus dem Bereich Nutzfahrzeuge, wo ZF mit seinen Getriebe- und Achssystemen zu den Marktführern gehört. Insbesondere im Lkw-Segment profitiert das Unternehmen von langfristigen Lieferverträgen mit namhaften Herstellern. Doch auch in der Sparte Pkw muss sich ZF nicht verstecken: Viele Premiumhersteller und Volumenmarken setzen auf ZF-Technologie, sei es im Bereich der Automatikgetriebe, Fahrassistenzsysteme oder im Bereich der Elektromobilität. Darüber hinaus gewinnen kleinere Geschäftsfelder wie Marine- und Industrietechnik an Bedeutung, was zu einer größeren Resilienz gegenüber Marktschwankungen in der Automobilindustrie beiträgt.

Der hohe Umsatz spiegelt also den Erfolg einer diversifizierten Produktpalette wider. Hierzu zählen sowohl klassische Komponenten, die in konventionellen Fahrzeugen verbaut werden, als auch Hightech-Lösungen für vollvernetzte und elektrische Fahrzeuge. Die Internationalität von ZF – mit Produktions- und Entwicklungsstandorten in Europa, Asien und Amerika – trägt ebenfalls zu diesem beeindruckenden Zahlenwerk bei. Denn die globale Aufstellung ermöglicht es, auf unterschiedliche regionale Marktentwicklungen flexibel zu reagieren und das Risiko von Absatzschwankungen in einzelnen Märkten besser abzufedern. Damit unterstreicht der Umsatz von ZF auch die Rolle des Unternehmens als verlässlicher Global Player.

So verlief die unternehmerische Erfolgsgeschichte

Die Unternehmenshistorie von ZF ist eine Geschichte technologischer Meilensteine und steter Weiterentwicklung. Was einst als reine Zahnradfabrik begann, entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Anbieter von Getrieben und Antriebskomponenten. In den 1920er- und 1930er-Jahren stand ZF für Präzisionstechnik, die sich im wachsenden Automobilmarkt auszahlen sollte. Von Beginn an setzte das Unternehmen auf Qualität und zukunftsweisende Lösungen, was es in den darauffolgenden Jahrzehnten zum gefragten Zulieferer für verschiedene Automobilhersteller machte.

Bereits in den 1960er-Jahren expandierte ZF international und gründete Tochtergesellschaften außerhalb Europas. Diese Internationalisierung war ein wichtiger Schritt, um den steigenden Anforderungen der Globalisierung gerecht zu werden. Mit neuen Produktionsstandorten in den USA, Brasilien und Asien festigte ZF seinen Status als weltweit agierender Player. Innovationen wie das legendäre 8-Gang-Automatgetriebe, das in zahlreichen Fahrzeugmarken zum Einsatz kommt, haben den Ruf des Unternehmens als Technologiepionier weiter untermauert.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein war die Übernahme von TRW Automotive im Jahr 2015. Durch diesen Zukauf erweiterte ZF sein Produktportfolio um aktive und passive Sicherheitssysteme – darunter Bremsen, Lenkungen und Airbags. Damit vollzog das Unternehmen den Schritt vom reinen Getriebeexperten hin zum Gesamtsystemanbieter, der fast sämtliche Schlüsseltechnologien für das „Auto der Zukunft“ aus einer Hand liefern kann. In den letzten Jahren hat ZF zudem massiv in Forschung und Entwicklung investiert, insbesondere in den Feldern E-Mobilität, Fahrerassistenz- und Automatisierungstechnologien.

Diese konsequente Ausrichtung auf Innovation, gepaart mit einem Gespür für globale Markttrends und potenzielle Übernahmekandidaten, hat ZF zu einem der erfolgreichsten Automobilzulieferer weltweit gemacht. Mit seinen Produkten prägt das Unternehmen die Mobilität von morgen und stellt sich gleichzeitig den Herausforderungen einer sich rasant wandelnden Industrie, in der Digitalisierung, Vernetzung und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden.

Wer hält die größten Anteile am Unternehmen?

Wem gehört ZF also konkret? Tatsächlich liegt die Mehrheit der Anteile an der ZF Friedrichshafen AG in der Hand der Zeppelin-Stiftung, die von der Stadt Friedrichshafen verwaltet wird. Die Zeppelin-Stiftung geht wiederum auf das Vermächtnis von Ferdinand Graf von Zeppelin zurück, der bereits zu Lebzeiten sicherstellen wollte, dass die Früchte seiner Pionierarbeit der Region und der Gesellschaft zugutekommen. Die Rolle der Stiftung als Hauptanteilseigner bedeutet, dass ein erheblicher Teil der Gewinne von ZF gemeinnützigen Zwecken in Friedrichshafen und der umliegenden Region zugutekommt. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ZF von vielen anderen Großkonzernen unterscheidet.

Neben der Zeppelin-Stiftung halten weitere institutionelle und private Investoren Anteile am Unternehmen. Ein zweiter wichtiger Anteilseigner ist die Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung, die ihren Ursprung in einem weiteren Traditionsunternehmen hat. Diese Stiftung hat den Auftrag, Forschung, Wissenschaft und Ausbildung zu fördern und genießt bei ZF ebenfalls Mitspracherechte. In der Praxis bedeutet das, dass strategische Entscheidungen, etwa über große Investitionen oder Akquisitionen, stets in enger Abstimmung mit den beiden Stiftungen getroffen werden.

Durch diese Eigentümerstruktur bleibt ZF unabhängig von kurzfristigen Marktspekulationen, was dem Unternehmen eine vergleichsweise langfristige Planungssicherheit verschafft. Gleichzeitig sind aber auch gewisse Kompromisse notwendig, um die jeweiligen Interessen aller Beteiligten zu wahren – seien es wirtschaftliche Belange, wissenschaftliche Förderungsziele oder gemeinnützige Aspekte. Die Summe dieser Faktoren führt zu einer Unternehmenspolitik, die sowohl auf Stabilität als auch auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist. Und so ist das Fundament von ZF bis heute tief verwurzelt in seiner Heimatregion am Bodensee, bleibt aber dennoch global ausgerichtet und offen für technologische Entwicklungen auf der ganzen Welt.

Fazit

ZF Friedrichshafen AG ist mehr als nur ein Automobilzulieferer: Das Unternehmen verkörpert eine über 100-jährige Tradition in der Getriebe- und Antriebstechnik, die ihren Ursprung im Pioniergeist von Ferdinand Graf von Zeppelin hat. Von einer spezialisierten Zahnradfabrik hat sich ZF zu einem weltweit führenden Anbieter von Schlüsseltechnologien für die Mobilität der Zukunft entwickelt. Die Produkte reichen von hochinnovativen Getriebesystemen und Fahrwerkstechnologien bis hin zu Sicherheitssystemen und elektrischen Antrieben. Der Erfolg des Unternehmens spiegelt sich im Umsatz von über 40 Milliarden Euro wider, was ZF in die oberste Liga der globalen Automobilzulieferer katapultiert.

Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist die Eigentümerstruktur: Die Zeppelin-Stiftung als Hauptanteilseigner prägt das Unternehmen auf besondere Weise. Statt kurzfristiger Renditeorientierung steht eine nachhaltige, langfristig ausgerichtete Unternehmenspolitik im Fokus. Gewinne fließen in hohem Maße in Bildungs-, Wissenschafts- und soziale Projekte, was ZF eine gesellschaftlich verantwortungsvolle Rolle in der Region Friedrichshafen und darüber hinaus verschafft. Darüber hinaus hält die Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung weitere Anteile am Konzern, was die Bandbreite an Interessen, die bei ZF zum Tragen kommen, erweitert.

Mit Dr. Holger Klein an der Spitze setzt ZF auch in Zukunft auf konsequente Innovationen. Digitalisierung, E-Mobilität und automatisiertes Fahren sind dabei die zentralen Themen. Durch die globale Präsenz – mit Standorten in Europa, Asien und Amerika – und die Fähigkeit, sich schnell an Marktentwicklungen anzupassen, bleibt ZF ein entscheidender Gestalter der Automobil- und Mobilitätsbranche. Insgesamt zeichnet sich ZF also durch eine spannende Mischung aus Traditionsbewusstsein, Innovationskraft und gesellschaftlichem Engagement aus, die dem Unternehmen eine unverwechselbare Identität verleiht.

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