RWE, ausgeschrieben als Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk, ist eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa. Seine Geschichte reicht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück und spiegelt nicht nur die rasanten Entwicklungen in der Energiebranche wider, sondern auch den Strukturwandel der deutschen Industrie. Viele Menschen kennen RWE vor allem als Strom- und Energieversorger, der konventionelle Kraftwerke ebenso wie große Wind- und Solarparks betreibt. Doch gerade im Zuge der globalen Energiewende stellt sich immer drängender die Frage: „Wem gehört RWE eigentlich?“
Der Konzern ist heute international aufgestellt und gliedert sich in verschiedene Tochtergesellschaften, darunter RWE Renewables, RWE Power, RWE Generation sowie RWE Supply & Trading. Dabei vereint RWE ein breites Spektrum von Aktivitäten – von der Energieerzeugung über den Handel mit Strom und Gas bis hin zu erneuerbaren Energien. Doch hinter diesen Aktivitäten stehen Investoren, Aktionäre und historische Eigentumsstrukturen, die sich über die Jahrzehnte mehrfach gewandelt haben.
Im folgenden Artikel wollen wir uns intensiv mit der Eigentumsverteilung und den Eigentumsverhältnissen bei RWE auseinandersetzen. Dazu betrachten wir die Gründungsgeschichte, den Gründer selbst, die Entwicklung des Unternehmens, seine Umsatzstärke und nicht zuletzt die Liste der größten Anteilseigner. Außerdem werfen wir einen Blick auf den aktuellen CEO und die unternehmerische Erfolgsgeschichte. Abschließend fassen wir zusammen, wie sich die Besitzverhältnisse chronologisch entwickelt haben.
Die Wurzeln von RWE reichen bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. Ganz konkret datiert man die Gründung auf den 25. April 1898. Damals wurde die Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk Aktiengesellschaft ins Handelsregister der Stadt Essen eingetragen, wo sich bis heute auch der Hauptsitz des Unternehmens befindet. In einer Zeit, in der Elektrizität noch ein junges und faszinierendes Technologiefeld war, setzten verschiedene Akteure – darunter Kommunen, Privatpersonen und Industriekapitäne – auf den wachsenden Bedarf an elektrischem Strom. Genau hier setzte RWE an, um den aufkommenden Strombedarf in der industriestarken Rhein-Ruhr-Region zu bedienen.
Seither hat RWE eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen darauf, Strom aus Kohle zu gewinnen und an die umliegenden Städte und Fabriken zu verteilen. Mit dem Wachstum der deutschen Wirtschaft wuchs auch der Energiebedarf, sodass RWE im Laufe der Zeit immer mehr Kraftwerkskapazitäten aufbaute und zusätzliche Regionen erschloss.
Besonders interessant ist dabei die enge Zusammenarbeit zwischen kommunalen und industriellen Akteuren in der frühen Phase: Städte hatten ein großes Interesse an zuverlässiger und preisgünstiger Energieversorgung, während Industrielle wie Hugo Stinnes auf den steigenden Strombedarf ihrer Fabriken setzten. Diese Kombination machte RWE schnell zu einem bedeutenden Player im Energiesektor und verhalf dem Unternehmen zu einer starken regionalen Verankerung.
Über die folgenden Jahrzehnte baute RWE sein Geschäft kontinuierlich aus. Man investierte in neue Technologieformen, übernahm andere Unternehmen und diversifizierte das Portfolio von der reinen Kohle- und Stromerzeugung in weitere Energieformen. Mit der Ausweitung des Angebots wandelte sich RWE vom regionalen Energieversorger zu einem der größten europäischen Konzerne in diesem Bereich. Dieser Wandel war jedoch immer eingebettet in politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen, die die deutsche und europäische Energiebranche bis heute prägen.
Die Entstehung von RWE war das Ergebnis einer kollektiven Initiative verschiedener Investoren und Institutionen. Dennoch ist ein Name in der Gründungsgeschichte besonders hervorzuheben: Hugo Stinnes (1870–1924). Der deutsche Industrielle und Politiker war einer der prägenden Unternehmerpersönlichkeiten in der Zeit um die Jahrhundertwende und hatte entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Rheinisch-Westfälischen Industrie. Obwohl RWE nicht allein von Stinnes gegründet wurde, spielte er eine zentrale Rolle bei der Finanzierung und dem Ausbau des Unternehmens.
Hugo Stinnes entstammte einer traditionsreichen Unternehmerfamilie und knüpfte bereits früh Kontakte in der Montan- und Energiewirtschaft. Er erkannte das enorme Potenzial, das in der Elektrifizierung der Industrie lag. Zu dieser Zeit war Deutschland inmitten eines industriellen Aufschwungs, und der wachsende Bedarf an Energie bedeutete, dass Unternehmen mit Zugang zu Kohle und Stromerzeugungsmöglichkeiten enorme Wachstumsaussichten hatten. Genau in dieser Phase trieb Stinnes zahlreiche Projekte voran, kaufte Anteile an Energiebetrieben und gründete neue Gesellschaften. Seine Beteiligung an der Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG kann als wichtiger Meilenstein in seiner Unternehmerlaufbahn gelten.
Stinnes war jedoch weit mehr als nur ein Investor. Er war ein Visionär, der sich politisch engagierte und versuchte, die Wirtschaftspolitik des Deutschen Reiches mitzugestalten. Durch seine Aktivitäten im Bergbau, in der Schifffahrt, im Handel und natürlich in der Energieversorgung schuf er eines der größten Firmenkonglomerate der damaligen Zeit. RWE profitierte von Stinnes’ weitreichenden Netzwerken und seinem Gespür für Marktchancen.
Obwohl nach seinem Tod einige Teile seines Imperiums zerschlagen wurden, blieb RWE als eigenständiges Unternehmen bestehen und entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten dynamisch weiter. Stinnes’ Name taucht immer wieder in der frühen Firmenhistorie auf und symbolisiert den Gründergeist, der das Unternehmen bis heute prägt. Sein Wirken zeigt exemplarisch, wie unternehmerisches Können und strategisches Geschick im frühen 20. Jahrhundert bahnbrechende Strukturen schaffen konnten, die bis ins Heute fortwirken.
Seit dem 1. Mai 2021 steht Markus Krebber als Chief Executive Officer (CEO) an der Spitze von RWE. Er folgte damit auf Rolf Martin Schmitz, der zuvor mehrere Jahre die Geschicke des Konzerns leitete. Markus Krebber ist gelernter Bankkaufmann und promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Er begann seine Karriere bei verschiedenen Finanzinstituten und wechselte 2012 zu RWE, wo er zunächst als Leiter Finanzen tätig war. Später übernahm er den Posten des Chief Financial Officer (CFO), bevor er schließlich zum CEO aufstieg.
Krebbers Amtsantritt fällt in eine Zeit des tiefgreifenden Wandels in der Energiebranche. Die Energiewende, der Ausstieg aus der Kohle und die Fokussierung auf erneuerbare Energien stellen zentrale Herausforderungen dar, denen sich der Konzern stellt. Unter Krebbers Führung verfolgt RWE einen konsequenten Kurs in Richtung Nachhaltigkeit: Das Unternehmen investiert Milliardenbeträge in Wind- und Solarparks sowie in neue Technologien wie grünen Wasserstoff. Dadurch soll RWE seine Position als einer der führenden Anbieter klimafreundlicher Energie weiter ausbauen.
Markus Krebber betont in seinen öffentlichen Auftritten regelmäßig die Bedeutung von Innovation, Digitalisierung und einem klaren Bekenntnis zur Klimaneutralität. Auch die Modernisierung des konventionellen Kraftwerksparks und der Rückbau von älteren, besonders emissionsintensiven Anlagen gehören zu seiner Agenda. Dabei orientiert er sich an dem Ziel, bis 2040 klimaneutral zu sein. Krebber setzt außerdem auf enge Zusammenarbeit mit politischen Entscheidern, um die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für einen zügigen Ausbau erneuerbarer Energien zu verbessern.
Neben seinen fachlichen Kompetenzen spielt Krebbers kommunikatives Geschick eine große Rolle für RWE. Denn gerade in Zeiten intensiver gesellschaftlicher Debatten um Kohleabbau und erneuerbare Energien muss das Management den Dialog mit Bürgern, Aktionären und politischen Stakeholdern pflegen. Markus Krebber gilt dabei als Mann der Zahlen und der klaren Worte, der RWE erfolgreich auf dem Weg vom klassischen Stromriesen zum nachhaltigen Energiekonzern lenken will.
RWE ist heute eines der finanzstärksten und umsatzstärksten Energieunternehmen in Europa. In den vergangenen Jahren bewegte sich der Umsatz – je nach Marktbedingungen und Segmententwicklungen – üblicherweise im zweistelligen Milliardenbereich. Aktuellen Berichten zufolge hat RWE im Geschäftsjahr 2022 rund 38 bis 39 Milliarden Euro Umsatz erzielt. Dieser Wert kann von Jahr zu Jahr schwanken, denn der Energiemarkt ist äußert volatil: Preisentwicklungen, geopolitische Ereignisse und regulatorische Entscheidungen beeinflussen das Geschäft maßgeblich.
Das Umsatzspektrum verteilt sich auf verschiedene Tochtergesellschaften und Geschäftsfelder. So trägt RWE Generation mit konventionellen Kraftwerken wie Gas- und Steinkohleanlagen zum Umsatz bei, während RWE Power vor allem für den Betrieb von Braunkohlekraftwerken zuständig ist – ein Geschäftsfeld, das politisch stark im Fokus steht. RWE Renewables wiederum verantwortet Windparks an Land und auf See, Solaranlagen und weitere erneuerbare Projekte, die in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich generiert RWE Supply & Trading Einnahmen durch den Handel mit Strom, Gas und anderen Energieprodukten an den internationalen Märkten.
Das breite Portfolio macht den Konzern widerstandsfähig gegenüber kurzfristigen Schwankungen in einzelnen Segmenten. Gerade in den letzten Jahren hat RWE im Zuge der Energiewende massiv in erneuerbare Energien investiert, was langfristig stabile und verlässliche Cashflows sichern soll. Gleichzeitig hat das Unternehmen Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und zur Kostensenkung ergriffen, um wirtschaftlich konkurrenzfähig zu bleiben.
Die Umsatzentwicklung ist außerdem ein Gradmesser für die strategische Ausrichtung des Konzerns. Ein steigender Anteil der Erneuerbaren am Gesamtumsatz signalisiert den angestrebten Wandel weg von fossilen Energieträgern. Damit richtet sich RWE auf die zukünftigen Herausforderungen der Energiebranche aus. Markus Krebber und das gesamte Management betonen immer wieder, dass wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Klimaschutz sich nicht ausschließen, sondern einander durchaus ergänzen können – vorausgesetzt, man investiert klug in nachhaltige Geschäftsfelder.
Die Erfolgsgeschichte von RWE ist eng mit der industriellen Entwicklung Deutschlands und Europas verknüpft. In den ersten Jahrzehnten nach der Gründung 1898 wuchs das Unternehmen vor allem durch die Versorgung der dicht besiedelten und stark industrialisierten Rhein-Ruhr-Region mit Strom. Dank der Nähe zu Kohleminen und der vorhandenen Infrastruktur konnte RWE schnell expandieren und erarbeitete sich den Ruf eines zuverlässigen Energieversorgers.
Bereits in der Zwischenkriegszeit entwickelte sich RWE zu einem der größten Stromversorger Deutschlands. Nach dem Zweiten Weltkrieg profitierte das Unternehmen vom Wirtschaftswunder und dem damit einhergehenden, steigenden Energiebedarf. Kohlekraftwerke bildeten lange das Rückgrat der Energieversorgung, doch RWE investierte auch früh in moderne Technologien wie die Kernenergie. In den 1960er- und 1970er-Jahren baute der Konzern mehrere Kernkraftwerke, die lange Zeit einen beachtlichen Teil des Strommixes ausmachten.
Die 1990er-Jahre standen im Zeichen der Liberalisierung des Energiemarktes. RWE nutzte die neuen Marktchancen, indem es weiter expandierte und zusätzliche Versorgungsgebiete erschloss. Gleichzeitig begann die Internationalisierung des Geschäfts. Durch Übernahmen und Beteiligungen in Europa und Übersee wuchs RWE zu einem Weltkonzern heran. In den 2000er-Jahren nahm die Bedeutung erneuerbarer Energien stetig zu, was RWE dazu veranlasste, vermehrt in Windenergie und Solarenergie zu investieren. Trotz einiger Rückschläge – etwa aufgrund politischer Entscheidungen zum Kohleausstieg oder gesellschaftlicher Debatten um Atomenergie – gelang es dem Unternehmen, seinen Kurs weitgehend zu halten.
Besonders prägend war in den vergangenen Jahren die strategische Neuausrichtung hin zu einem nachhaltigeren Geschäftsmodell. RWE verkaufte Teile des konventionellen Kraftwerksparks oder fasste sie in neuen Tochtergesellschaften zusammen, etwa der früheren RWE Innogy (später in großen Teilen an die neue Tochter RWE Renewables übergegangen). Heute ist RWE in Europa und weltweit ein Vorreiter für Offshore-Windkraft und will seine Rolle im Sektor der Erneuerbaren Energien weiter ausbauen. Damit schreibt das Unternehmen ein weiteres Kapitel seiner langen Erfolgsgeschichte und passt sich den Herausforderungen der globalen Energiewende an.
RWE ist als börsennotierte Aktiengesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet, sodass der Großteil der Anteile im Streubesitz liegt. Das bedeutet, dass viele institutionelle Investoren, aber auch Privatanleger Aktien des Konzerns halten. Dennoch existiert eine Reihe von Großaktionären, die erhebliche Pakete an RWE-Aktien besitzen und damit maßgeblichen Einfluss auf die Unternehmenspolitik ausüben können.
Zu den wichtigsten institutionellen Anlegern zählen international tätige Fondsgesellschaften und Vermögensverwalter wie BlackRock, Vanguard oder State Street. Diese Unternehmen verwalten Milliardenbeträge im Auftrag ihrer Kunden und bündeln die Stimmrechte ihrer Fonds, was ihnen eine bedeutende Stellung in den Hauptversammlungen verschafft. Daneben gibt es staatliche oder halb-staatliche Investoren, etwa aus dem Nahen Osten oder Asien, die bei RWE investiert sind, allerdings in der Regel mit kleineren Anteilen.
Ein historisch bedeutsamer Faktor bei RWE war zudem die Beteiligung verschiedener Kommunen und Stadtwerke. Bis in die 2000er-Jahre hinein waren Städte wie Essen, Dortmund oder Mülheim a. d. Ruhr und deren kommunale Versorgungsbetriebe wichtige Anteilseigner. Diese Anteile wurden jedoch im Laufe der Zeit teilweise reduziert, um Kapital freizusetzen oder die eigenen Haushalte zu entlasten. Heute findet sich daher nur noch ein relativ kleiner, aber immer noch nennenswerter Teil des Aktienkapitals in kommunaler Hand.
Das breit gestreute Aktionariat spiegelt die internationale Ausrichtung des Unternehmens wider. RWE kommuniziert regelmäßig über seine Investor-Relations-Abteilung, wer zu den größten Investoren zählt und in welchen Anteilsgrößenordnungen sie sich bewegen. Oft wird in diesem Zusammenhang das Engagement von BlackRock hervorgehoben, die laut öffentlichen Meldungen einer der größten Einzelinvestoren bei RWE sind. Letztlich steht RWE für eine typische moderne Eigentumsstruktur bei DAX-Konzernen: Eine internationale Investorenbasis, geprägt von Fonds und institutionellen Anlegern, sowie ein verbleibender Anteil im Besitz kommunaler oder privater Aktionäre.
RWE hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1898 zu einem der wichtigsten Energiekonzerne Europas entwickelt. Dabei hat das Unternehmen verschiedene Phasen durchlaufen, die stets von tiefgreifenden Veränderungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft geprägt waren. In den ersten Jahrzehnten profitierten RWE und seine Gründer – allen voran Hugo Stinnes – von der rasch wachsenden Industrielandschaft im Ruhrgebiet. Strom aus Kohle war das Geschäftsmodell der Stunde, und die starke Nachfrage trieb das Wachstum des Unternehmens rasant voran.
In der Nachkriegszeit erlebte RWE mit dem Wiederaufbau und dem Wirtschaftswunder eine neue Blüte. Die konventionelle Stromerzeugung wurde stetig ausgebaut, und in den 1960er- und 1970er-Jahren engagierte sich der Konzern verstärkt in der Kernenergie. Mit der Liberalisierung der Energiemärkte in Europa kamen in den 1990er- und 2000er-Jahren viele neue Wettbewerber auf den Plan, was RWE zur Intensivierung seiner Internationalisierungsstrategie veranlasste. Übernahmen und Beteiligungen im In- und Ausland führten zu einem beträchtlichen Wachstum, aber auch zu umfangreichen Umbauarbeiten innerhalb des Konzerns.
In jüngerer Vergangenheit setzt RWE verstärkt auf erneuerbare Energien. Unter dem aktuellen CEO Markus Krebber investiert das Unternehmen massiv in Offshore-Windparks, Solarenergie und die Entwicklung neuer Technologien wie Wasserstoff. Diese Transformation spiegelt sich nicht nur in der strategischen Ausrichtung, sondern auch im Umsatz wider, der zunehmend durch erneuerbare Energien geprägt ist. Mit einem Gesamtumsatz von rund 38 bis 39 Milliarden Euro im Jahr 2022 gehört RWE zu den Schwergewichten in der Branche.
Die Eigentümerstruktur ist dabei typisch für einen großen börsennotierten Konzern: Viele Anteile liegen im Streubesitz und werden von institutionellen Anlegern oder Fonds wie BlackRock oder Vanguard gehalten. Neben diesen Großinvestoren haben auch private Aktionäre sowie einige Kommunen Anteile. Diese Verteilung betont das breite Interesse, das RWE auf den Kapitalmärkten erfährt – und führt zugleich zu einer vielfältigen Einflussnahme auf die Unternehmenspolitik.
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