1934–1968:
1969–1970er:
1980er–1990er:
2000–2005:
Seit 2005:
Heute:
MTU Aero Engines ist Deutschlands führender Triebwerkshersteller und eine feste Größe in der globalen Luftfahrtbranche. Sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich ist das Unternehmen an der Entwicklung, Herstellung und Instandhaltung von Flugtriebwerken beteiligt und genießt in Fachkreisen ein hohes Ansehen für seine technologische Innovationskraft. Von regionalen Wurzeln in der Münchener Luftfahrtgeschichte hat sich MTU Aero Engines in den vergangenen Jahrzehnten zu einem börsennotierten Global Player entwickelt, dessen Produkte in unzähligen Flugzeugen weltweit verbaut sind.
Doch hinter dem klangvollen Namen MTU Aero Engines steckt auch eine lange Unternehmens- und Eigentumsgeschichte, die von Unternehmensgründungen, Fusionen und strategischen Neuausrichtungen geprägt ist. Die zentrale Frage „Wem gehört MTU Aero Engines?“ lässt sich nur verstehen, wenn man einen Blick auf die historischen Wurzeln, die Gründerfiguren und die modernen Strukturen wirft, die das Unternehmen heute prägen. Dabei spielen nicht nur die Unternehmenshistorie und das Management eine Rolle, sondern auch die Aktionärsstruktur, die das Fundament für die zukünftige Ausrichtung bildet.
Der folgende Artikel bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte, Gründerpersönlichkeiten, Managementebenen sowie Umsatz- und Eigentumsverhältnisse von MTU Aero Engines. Lesen Sie weiter, um mehr über eines der renommiertesten Luftfahrtunternehmen Deutschlands zu erfahren und zu verstehen, wer heutzutage die größten Anteile an MTU Aero Engines hält.
Die Wurzeln von MTU Aero Engines reichen bis in die frühen 1930er-Jahre zurück, als der Grundstein für die heutige Unternehmung gelegt wurde. Formal betrachtet entstand die Vorgängergesellschaft im Jahr 1934 als „BMW Flugmotorenbau GmbH“, die sich zunächst mit der Herstellung von Flugzeugmotoren befasste. In diesen Anfangsjahren entwickelte sich die Firma in enger Zusammenarbeit mit der wachsenden Luftfahrtindustrie, die in Deutschland zu jener Zeit stark expandierte. Dabei standen vor allem Motoren und Antriebsstränge für militärische Flugzeuge im Vordergrund.
Die eigentliche Geburtsstunde der heutigen MTU Aero Engines ist jedoch auf das Jahr 1969 datiert. Damals wurde die „MTU München“ als Gemeinschaftsunternehmen verschiedener Parteien gegründet – unter anderem spielte der Automobilhersteller Daimler-Benz AG eine bedeutende Rolle, ebenso wie BMW, die zu dieser Zeit bereits Erfahrungen in der Luftfahrttechnik gesammelt hatten. Der Name „MTU“ leitet sich von „Motoren- und Turbinen-Union“ ab, was auf die traditionelle Fokussierung auf die Entwicklung und Fertigung von Antriebstechnologien hinweist.
Im Laufe der Jahre kam es zu mehreren Umstrukturierungen, Fusionen und Neuausrichtungen, die das Unternehmen zu dem formten, was es heute ist. Besonders in den 1980er- und 1990er-Jahren wandelte sich das Geschäftsfeld zunehmend von der reinen Produktion hin zu einer Kombination aus Entwicklung, Fertigung und umfassenden Serviceleistungen für Triebwerke. So entstand schrittweise die MTU Aero Engines GmbH, die später in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde.
Heutzutage blickt MTU Aero Engines auf eine bewegte Unternehmensgeschichte zurück, in der sowohl private als auch staatliche Einflüsse, verschiedene Muttergesellschaften und strategische Partnerschaften eine Rolle gespielt haben. Durch diese historischen Entwicklungen und Zusammenschlüsse hat sich MTU Aero Engines zu einem eigenständigen, weltweit tätigen Unternehmen entwickelt, das an der Börse notiert ist und technologisch zu den Top-Adressen in der Luftfahrtbranche zählt.
Die Frage nach dem „Gründer“ von MTU Aero Engines lässt sich nicht ganz so einfach beantworten, da das Unternehmen keine klassische Gründergeschichte im Sinne einer einzelnen, prägenden Unternehmerpersönlichkeit hat. Vielmehr hat MTU Aero Engines seine Ursprünge in mehreren Unternehmen, die über Jahrzehnte hinweg miteinander verschmolzen oder in Joint Ventures kooperierten. Besonders hervorzuheben sind dabei die historischen Wurzeln bei BMW Flugmotorenbau in den 1930er-Jahren sowie der Zusammenschluss mit Daimler-Benz in den späten 1960er-Jahren, die zur eigentlichen Entstehung der „Motoren- und Turbinen-Union“ führten.
Wenn man jedoch einflussreiche Personen benennen möchte, die den Grundstein gelegt haben, so sind es die damaligen Entscheidungsträger von BMW und Daimler-Benz, die die Strategie verfolgten, das Luftfahrtgeschäft auszubauen. Bei BMW war es vor allem die Unternehmensführung um den damaligen Vorstand, die in den 1930er-Jahren das Potenzial der Flugmotorensparte erkannte. Auf der anderen Seite von Daimler-Benz standen leitende Ingenieure und Vorstände, die im Zuge des Zusammenschlusses die Vision hatten, ein neues Technologieunternehmen für Turbinentriebwerke zu schaffen.
Zu den prägenden Persönlichkeiten zählen unter anderem Pioniere wie Max Friz, der bereits bei BMW die Entwicklung von Flugmotoren verantwortete, oder Fritz Nallinger, der als Daimler-Ingenieur maßgeblich an der Weiterentwicklung von Motorentechnologien beteiligt war. Obwohl diese Personen nicht als „offizielle Gründer“ von MTU in Erscheinung treten, haben sie die entscheidenden Weichen für die Entstehung gestellt.
Die Marke MTU, die für „Motoren- und Turbinen-Union“ steht, ist somit das Ergebnis einer gemeinsamen Vision mehrerer Unternehmen und Experten. Dieses Team an Ingenieuren, Kaufleuten und Managern, das das gebündelte Know-how beider Konzerne vereinte, legte den Grundstein für den heutigen Erfolg von MTU Aero Engines. Insofern lässt sich sagen, dass MTU Aero Engines nicht dem Schaffen eines einzelnen Gründers entspringt, sondern aus der Zusammenarbeit zweier großer Industriekonzerne hervorgegangen ist.
Die Leitung von MTU Aero Engines liegt gegenwärtig in den Händen von CEO Lars Wagner, der seine Position Anfang 2023 übernommen hat. Damit folgte er auf seinen Vorgänger Reiner Winkler, der das Unternehmen zuvor über viele Jahre erfolgreich geführt hatte. Lars Wagner verfügt über langjährige Erfahrung in der Luftfahrtindustrie und kennt MTU Aero Engines bereits aus verschiedenen Führungspositionen, die er innerhalb des Unternehmens bekleidete. Bevor er zum Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde, war er als Technikvorstand (Chief Operating Officer) bei MTU Aero Engines tätig und trug maßgeblich zur Weiterentwicklung der Technologie- und Innovationsstrategie bei.
Wagners beruflicher Werdegang umfasst verschiedene Stationen in der Luftfahrt- und Maschinenbaubranche, was ihm einen breiten Erfahrungsschatz im Bereich der Turbinen- und Triebwerksentwicklung verleiht. Seine akademische Basis bildet ein Studium des Maschinenbaus, ergänzt durch berufliche Fortbildungen und Managementtrainings. Innerhalb von MTU Aero Engines wird Lars Wagner insbesondere für seine strategische Weitsicht und seine Fähigkeit geschätzt, komplexe technologische Entwicklungen erfolgreich in wettbewerbsfähige Produkte umzusetzen.
Unter seiner Führung liegt ein besonderer Fokus auf dem nachhaltigen Wachstum der MTU Aero Engines in einem sich rasch wandelnden Marktumfeld. Themen wie klimafreundliche Antriebstechnologien, Wasserstoffantriebe und die stetige Optimierung bestehender Triebwerksreihen nehmen in seiner Agenda einen hohen Stellenwert ein. Darüber hinaus setzt er auf eine enge Kooperation mit strategischen Partnern wie Pratt & Whitney oder General Electric, um globale Entwicklungsprogramme im zivilen und militärischen Bereich voranzutreiben.
Mit Lars Wagner an der Spitze verfolgt MTU Aero Engines das Ziel, nicht nur qualitativ hochwertige Triebwerke zu bauen, sondern auch die Innovationsführerschaft zu stärken und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Sein Führungsstil, der auf Teamwork und zukunftsorientiertem Denken basiert, wird von vielen Branchenexperten als richtungsweisend für das Unternehmen angesehen.
MTU Aero Engines hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich positiv entwickelt und zählt heute zu den umsatzstärksten Unternehmen der Luftfahrtbranche in Deutschland. Nach offiziellen Angaben des Konzerns lag der Umsatz im Geschäftsjahr 2022 bei über 5 Milliarden Euro. Dabei entfällt ein großer Anteil auf das zivile Triebwerksgeschäft, insbesondere durch Beteiligungen an internationalen Großprogrammen wie dem Pratt & Whitney PurePower®-Triebwerksprogramm. Auch das militärische Geschäft hat für MTU Aero Engines einen hohen Stellenwert, beispielsweise durch die Beteiligung am Eurofighter-Programm und weiteren militärischen Triebwerken.
Das Unternehmen gliedert seine Finanzberichte häufig in Segmente wie „Zivile Serien- und Ersatzteilprogramme“, „Militärische Triebwerke“ und „Commercial Maintenance“. In letzterem Segment ist vor allem die Tochtergesellschaft MTU Maintenance aktiv, die mit Standorten in Hannover, Berlin-Brandenburg und weiteren internationalen Dependancen einen bedeutenden Beitrag zum Gesamtumsatz leistet. Gerade das Aftermarket-Geschäft, also Wartung, Reparatur und Überholung (Maintenance, Repair and Overhaul – MRO), bringt stabilere Einnahmenströme in einem oftmals zyklischen Markt.
Das Wachstum der MTU Aero Engines ist stark mit dem Anstieg des weltweiten Flugverkehrs und dem Bedarf an effizienteren und umweltfreundlicheren Triebwerken verknüpft. In den vergangenen Jahren investierte das Unternehmen nicht nur in neue Produktionsanlagen und Forschung, sondern auch in strategische Partnerschaften, die MTU Aero Engines Zugang zu Schlüsseltechnologien und -märkten verschaffen.
Im Zuge der globalen Luftfahrtkrise rund um die COVID-19-Pandemie hatte MTU Aero Engines zwar zeitweise mit Umsatzrückgängen zu kämpfen, konnte sich jedoch relativ schnell wieder erholen. Verantwortlich dafür waren sowohl die hohe Nachfrage nach MRO-Leistungen als auch die enge Einbindung in internationale Entwicklungsprogramme für zukünftige Triebwerksgenerationen. Alles in allem ist MTU Aero Engines finanziell solide aufgestellt und erwartet auch in den kommenden Jahren weiteres Wachstum, insbesondere im zivilen Sektor.
Die Erfolgsgeschichte von MTU Aero Engines ist geprägt von Pioniergeist, technischer Innovation und strategischer Vernetzung innerhalb der weltweiten Luftfahrtindustrie. Bereits in den Anfangsjahren spielte das Unternehmen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung fortschrittlicher Antriebstechnologien. Mit dem Aufkommen moderner Strahltriebwerke nach dem Zweiten Weltkrieg gelang es der damaligen „Motoren- und Turbinen-Union“, ihr Know-how stetig auszubauen und sich einen Ruf als Technologiepartner für internationale Luftfahrtunternehmen zu erarbeiten.
Ein wichtiger Meilenstein war die Zusammenarbeit mit Pratt & Whitney in den 1970er-Jahren, die MTU Aero Engines den Einstieg in globale Triebwerksprogramme ermöglichte. Diese Kooperation führte nicht nur zu wirtschaftlichem Erfolg, sondern bildete auch die Grundlage für den Zugang zu modernsten Fertigungstechnologien und zur internationalen Kundenbasis. Weitere Partnerschaften mit General Electric und Rolls-Royce erweiterten das Portfolio und erhöhten die technische Kompetenz.
Der Fokus auf Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die ständigen Investitionen in hochmoderne Fertigungsstätten sorgten dafür, dass MTU Aero Engines sich an der Spitze der Industrie positionieren konnte. Das zeigte sich beispielsweise in der Entwicklung besonders effizienter Niederdruckturbinen und Hochdruckverdichter, die wesentlich zu leistungsstarken und gleichzeitig kraftstoffsparenden Triebwerkskonzepten beitrugen.
In den 1980er- und 1990er-Jahren erfolgte zudem eine strategische Neuausrichtung hin zum Dienstleistungssektor, insbesondere dem Geschäftsfeld Maintenance, Repair and Overhaul (MRO). Hier konnte sich MTU Aero Engines mit der Tochtergesellschaft MTU Maintenance einen Namen machen und sukzessive zum weltweit führenden Anbieter in diesem Bereich aufsteigen.
Parallel dazu blieb das Militärgeschäft ein wichtiges Standbein, was unter anderem durch die Beteiligung am Eurofighter-Programm unterstrichen wurde. Heute ist MTU Aero Engines eine international aufgestellte Aktiengesellschaft mit hochqualifiziertem Personal, hochmodernen Produktionsstätten und einer stabilen Kundenbasis. Das Unternehmen konnte sich durch diese Kombination aus Tradition und Moderne als einer der Hauptakteure auf dem globalen Triebwerksmarkt etablieren.
Da MTU Aero Engines als börsennotiertes Unternehmen an der Deutschen Börse gehandelt wird, ist die Eigentümerstruktur breit gefächert und setzt sich aus institutionellen Investoren, Privatanlegern und Asset-Management-Gesellschaften zusammen. Zu den größten institutionellen Anteilseignern gehören vor allem internationale Fondsgesellschaften und Investmentfirmen, die in DAX-Unternehmen investieren.
Einer der bedeutendsten Anteilseigner ist The Capital Group Companies, Inc., die immer wieder mit zweistelligen Prozentanteilen in Erscheinung tritt. Auch BlackRock, Inc. hält regelmäßig größere Pakete an MTU Aero Engines und zählt damit zu den führenden Investoren. Diese Beteiligungen ändern sich jedoch von Zeit zu Zeit, da sie von marktbedingten Zu- und Verkäufen abhängen. Neben diesen globalen Playern findet sich häufig eine Reihe weiterer Finanzinvestoren, Banken und Pensionsfonds, die ebenfalls relevante Anteile an MTU Aero Engines halten.
Für das strategische Geschäft ist besonders interessant, dass es keine einzelne dominierende Aktionärsgruppe gibt, die eine absolute Mehrheit hält. Vielmehr befindet sich der Großteil der Aktien im Streubesitz (Free Float). Dieser Umstand sorgt für eine relativ hohe Liquidität am Aktienmarkt und macht das Unternehmen für unterschiedliche Investorengruppen attraktiv. Obwohl viele verschiedene Anleger an MTU Aero Engines beteiligt sind, ist das Stimmrecht in der Hauptversammlung klar geregelt: Jeder Aktionär – ob Privatperson oder institutioneller Investor – hat ein Mitspracherecht, das seinem Anteil am Grundkapital entspricht.
Die Eigentumsstruktur von MTU Aero Engines spiegelt damit den Trend wider, dass immer mehr große Luftfahrtkonzerne nicht mehr in staatlicher Hand oder unter dem Dach eines einzigen Konzerns agieren, sondern sich mit einer Vielzahl von Investoren vernetzen. Durch diese breit angelegte Aktionärsbasis verfügt das Unternehmen über eine solide Kapitalausstattung und kann größere Projekte sowie Forschungsvorhaben mit entsprechender Rückendeckung angehen. Gleichzeitig erhöht sich aber auch die Verantwortung des Managements, die Ansprüche und Interessen diverser Anteilseigner zu berücksichtigen.
MTU Aero Engines ist heute ein weltweit anerkanntes Unternehmen der Luftfahrtindustrie, das auf eine komplexe und vielschichtige Geschichte zurückblickt. Schon in den 1930er-Jahren legten Ingenieure von BMW mit der Entwicklung von Flugmotoren den Grundstein für einen Industriezweig, der sich kontinuierlich weiterentwickelte und mit der Gründung der „Motoren- und Turbinen-Union“ im Jahr 1969 seine moderne Form annahm. Anders als viele Unternehmen, die eine klare und singuläre Gründerfigur aufweisen, entstand MTU Aero Engines aus dem Zusammenschluss zweier großer deutscher Industriekonzerne – BMW und Daimler-Benz – und einer Reihe von weiteren Partnern.
Das Unternehmen hat sich über die Jahrzehnte als zuverlässiger Partner für zivile und militärische Triebwerksprogramme etabliert und verfügt heute über eine diversifizierte Einnahmestruktur. Besonders wichtig ist dabei das Geschäft mit der Wartung, Reparatur und Überholung (Maintenance, Repair and Overhaul – MRO), das über die Tochtergesellschaft MTU Maintenance gesteuert wird. Zugleich engagiert sich MTU Aero Engines weiterhin stark in der Triebwerksentwicklung für neue Flugzeuggenerationen und arbeitet hierzu mit globalen Partnern wie Pratt & Whitney, General Electric und Rolls-Royce zusammen.
Der aktuelle CEO Lars Wagner legt großen Wert auf Technologieentwicklung und Nachhaltigkeit. Unter seiner Führung soll MTU Aero Engines eine entscheidende Rolle in der Entwicklung klimafreundlicher und ressourcenschonender Antriebe spielen. Finanziell ist das Unternehmen solide aufgestellt und erwirtschaftet mehrere Milliarden Euro Umsatz pro Jahr. Die Eigentumsstruktur verteilt sich über einen breiten Aktionärskreis, in dem internationale Fondsgesellschaften wie The Capital Group und BlackRock wichtige Positionen halten.
Letztlich lässt sich festhalten, dass MTU Aero Engines ein Paradebeispiel für den Wandel in der Luftfahrtindustrie ist. Von den Anfängen in der Motorenproduktion für Flugzeuge bis zur heutigen Innovationsführerschaft im Triebwerksbau vergingen Jahrzehnte voller technischer Fortschritte, Kooperationen und strategischer Neuausrichtungen, die das Unternehmen zu dem gemacht haben, was es heute ist.
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