Die Digitalisierung hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten unzählige Geschäftsmodelle hervorgebracht und etabliert. Ein besonders boomendes Segment ist dabei der Re-Commerce, also der An- und Verkauf gebrauchter Waren über das Internet. Hier hat sich momox als einer der Vorreiter in Deutschland etabliert. Das Berliner Unternehmen kauft gebrauchte Bücher, CDs, DVDs, Spiele sowie Kleidung von Privatpersonen an und verkauft diese weiter. Dank einer benutzerfreundlichen Plattform und einer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ist momox längst aus der Start-up-Phase herausgewachsen und hat sich zum Marktführer in seinem Segment entwickelt.
Doch während vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern die Marke momox vor allem wegen attraktiver Ankaufs- und Verkaufsangebote ein Begriff ist, stellt sich eine zentrale Frage aus wirtschaftlicher Sicht: Wem gehört momox eigentlich? Welche Investoren, Gründer und Manager stehen hinter dem Unternehmen, das sich in Deutschland und darüber hinaus einen Namen gemacht hat? Genau diesen Fragen widmet sich der vorliegende Artikel. Anhand öffentlich verfügbarer Informationen, offizieller Unternehmenskommunikation und Branchenanalysen wird untersucht, wie die Eigentumsverhältnisse von momox strukturiert sind und wie sich diese im Laufe der Zeit entwickelt haben. So wird transparent nachvollziehbar, welche Personen und Kapitalgeber maßgeblich am Erfolg des Unternehmens beteiligt sind und wie sich die Führungsverantwortung innerhalb des Re-Commerce-Pioniers verteilt.
Momox wurde im Jahr 2004 von Christian Wegner in Berlin gegründet. Die Gründungsidee entstand aus einer persönlichen Situation heraus: Wegner, der zu dieser Zeit arbeitslos war, wollte mit minimalen finanziellen Mitteln eine Geschäftsmöglichkeit schaffen. Inspiriert von Plattformen wie eBay, wo gebrauchte Waren aller Art gehandelt werden, erkannte er, dass es für viele Menschen ein Bedürfnis nach einer einfachen, bequemen und fairen Möglichkeit gab, gebrauchte Bücher und Medien zu verkaufen. So entwickelte er ein Geschäftsmodell, das genau darauf zugeschnitten war: momox kaufte Bücher, CDs, DVDs und später auch Spiele direkt von Privatpersonen an und verkaufte sie über Online-Marktplätze weiter. Dadurch hatten Privatpersonen zum einen einen unkomplizierten Weg, ihren Haushalt von gebrauchten Gegenständen zu befreien, und momox konnte diese Artikel mit einer Gewinnmarge weiterverkaufen.
Der Name „momox“ ist übrigens keine Abkürzung, sondern ein Kunstwort, das in den Anfangsjahren in Internetforen getestet wurde. Damals experimentierte Wegner mit verschiedenen Markennamen und entschied sich letztlich für „momox“, weil es kurz, leicht einprägsam und in diversen Sprachen gut aussprechbar ist. In den ersten Jahren wurde das Geschäft hauptsächlich über Plattformen wie Amazon oder eBay abgewickelt. Später folgten eigene Onlineshops wie medimops, der auf den Verkauf von Büchern, Games und Filmen spezialisiert ist.
Was als Einmannbetrieb startete, hat sich inzwischen zu einem Unternehmen mit mehreren Hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. momox betreibt heute unterschiedliche Verkaufsportale und expandierte zusätzlich in den Bereich Second-Hand-Kleidung mit der Plattform ubup. Dank des frühzeitigen Einstiegs in den wachsenden Markt für gebrauchte Waren wuchs momox schnell. Vor allem die Komfortlösung, „einfach alles in ein Paket zu packen“ und gegen sofortige Auszahlung zu verschicken, sorgte für einen hohen Zulauf und trug maßgeblich zum erfolgreichen Wachstum bei.
Hinter dem Namen momox steht der Berliner Unternehmer Christian Wegner. Geboren und aufgewachsen in der Hauptstadt, machte Wegner vor der Gründung von momox verschiedene berufliche Stationen durch, unter anderem auch Tätigkeiten im Event-Bereich. Die zündende Idee für das Re-Commerce-Modell kam ihm in einer Lebensphase, in der er arbeitslos war und sich neu orientieren wollte. In dieser Situation entdeckte Wegner eine Marktlücke: Während es bereits etablierte Plattformen für Auktionen und Kleinanzeigen gab, fehlte eine Lösung, die Privatpersonen den Verkauf ihrer gebrauchten Artikel möglichst unkompliziert abnahm. Genau hier setzte er an.
Sein Vorhaben startete er 2004 zunächst als Ein-Mann-Projekt in einer Berliner Wohnung. Er nutzte den Online-Buchhandel als Grundstein seines Geschäftsmodells: Menschen konnten ihm gebrauchte Bücher schicken, die er anschließend zu festen Ankaufpreisen bezahlte. Anschließend verkaufte er diese Bücher mit einer Marge weiter. Dass dieses einfache, aber äußerst kundenfreundliche Konzept schnell Fuß fassen würde, war zunächst nicht absehbar. Doch Wegners unternehmerische Vision ging auf: Er setzte auf Transparenz und benutzerfreundliche Prozesse – ein Prinzip, das auch heute noch ein wichtiges Fundament des Unternehmens darstellt.
Im Laufe der Jahre etablierte sich Christian Wegner in der Berliner Start-up-Szene als erfolgreicher Gründer und erhielt verschiedene Auszeichnungen für seine Geschäftsidee. Sein unternehmerischer Erfolg war auch für Investoren interessant. Momox wurde für Venture-Capital-Geber immer attraktiver, sodass Wegner Schritt für Schritt Beteiligungen in das Unternehmen holte. Dies führte letztendlich auch dazu, dass sich die Eigentumsverhältnisse mit der Zeit veränderten.
Obwohl Wegner heute nicht mehr operativ an der Spitze von momox steht, gilt er nach wie vor als eines der prägenden Gesichter des deutschen Re-Commerce. Sein Name ist untrennbar mit der Idee verbunden, gebrauchte Artikel auf einfache Weise direkt anzukaufen und über unterschiedliche Plattformen weiterzuverkaufen. Dadurch hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass sich das Modell des Re-Commerce in Deutschland und Europa verbreiten konnte.
Nachdem Christian Wegner über mehrere Jahre die Geschicke des Unternehmens leitete, kam es zu einem Wechsel in der Führungsetage. Seit 2014 ist Heiner Kroke als CEO bei momox tätig und verantwortet die strategische Ausrichtung und das operative Tagesgeschäft. Kroke war zuvor in verschiedenen Unternehmen in leitender Position tätig und konnte umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen E-Commerce und digitale Geschäftsmodelle sammeln. Diese Expertise passte hervorragend zu momox, das sich in einem hart umkämpften Markt gegen andere Re-Commerce- und Second-Hand-Plattformen behaupten muss.
Unter Krokes Führung hat momox seinen Wachstumskurs weiter fortgesetzt und die Internationalisierung vorangetrieben. Er legte besonderen Wert darauf, das Unternehmen stärker zu strukturieren und die internen Prozesse zu optimieren. Ziel war und ist, die Effizienz beim An- und Verkauf gebrauchter Waren kontinuierlich zu steigern, um sowohl Kundinnen und Kunden als auch Investorinnen und Investoren langfristig zufriedenzustellen. Dabei geht es nicht nur um Expansion, sondern auch um Profitabilität und nachhaltige Geschäftspraktiken. So ist Kroke ein Befürworter von nachhaltigen und kreislauforientierten Geschäftsmodellen, was in der heutigen Zeit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellt.
Als CEO repräsentiert Heiner Kroke momox auch nach außen hin. Er ist regelmäßig in Wirtschaftsmagazinen und auf Konferenzen präsent, um den Stellenwert des Re-Commerce zu unterstreichen. Kroke betont stets, dass momox nicht nur ein klassisches Handelsunternehmen ist, sondern einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit leistet. Unter seiner Leitung hat das Unternehmen außerdem wichtige strategische Kooperationen aufgebaut und das Angebot an Kategorien erweitert. Neben Büchern, Medien und Kleidung spielen mittlerweile auch Accessoires und andere Produkte aus dem Lifestyle-Bereich eine Rolle.
Insgesamt setzt Kroke auf eine Mischung aus bewährten Strategien und Innovation. Die Stärke von momox, gebrauchte Produkte rasch und unkompliziert anzukaufen, bleibt dabei Kernbestandteil. Ergänzend dazu investiert er in Technologie und Datenanalyse, um den Ankaufprozess weiter zu automatisieren und das Angebot noch besser auf die Kundenbedürfnisse abstimmen zu können.
Momox hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur durch seine Bekanntheit bei Konsumentinnen und Konsumenten behauptet, sondern auch ein starkes Umsatzwachstum vorzuweisen. Zwar sind nicht alle Zahlen in Echtzeit öffentlich einsehbar, doch basierend auf offiziellen Pressemitteilungen und Branchenberichten lässt sich ein eindrucksvoller Wachstumskurs nachzeichnen. So lag der Jahresumsatz des Unternehmens bereits vor einigen Jahren im hohen zweistelligen Millionenbereich. Inzwischen werden jährlich Hunderte Millionen Euro erlöst. Im Jahr 2021 veröffentlichte momox beispielsweise Zahlen, die ein Umsatzvolumen von rund 312 Millionen Euro belegen sollen. Zuvor war man 2020 noch bei etwa 250 Millionen Euro gelegen – ein deutliches Indiz für das anhaltende Wachstum trotz Marktkonkurrenz und wirtschaftlicher Ungewissheiten.
Dieses Umsatzwachstum resultiert aus mehreren Faktoren. Einer davon ist die stetige Erweiterung des Produktportfolios: Momox hat sein Kerngeschäft – den Ankauf und Verkauf gebrauchter Medien – mittlerweile um Second-Hand-Kleidung und andere Kategorien erweitert. Die Nachfrage nach Second-Hand-Produkten ist in den letzten Jahren stark gestiegen, nicht zuletzt durch ein wachsendes Umweltbewusstsein und den Trend zur Nachhaltigkeit.
Ein weiterer wichtiger Treiber ist die Präsenz auf verschiedenen Online-Marktplätzen und -Plattformen. Momox verkauft nicht nur über den eigenen Webshop (z. B. medimops), sondern auch über große Marktplätze wie Amazon oder eBay. So erreicht das Unternehmen eine sehr breite Kundschaft und kann den Absatz kontinuierlich steigern. Darüber hinaus wurde verstärkt in Marketing investiert: Zahlreiche TV- und Online-Kampagnen haben dafür gesorgt, dass die Marke momox für viele Nutzerinnen und Nutzer zum Synonym für einen schnellen, unkomplizierten Verkauf gebrauchter Artikel geworden ist.
Die kontinuierlich steigenden Umsatzzahlen sind ein starkes Signal an Investoren und Kapitalgeber. Gleichzeitig erhöht dies natürlich auch den Wettbewerbsdruck. Um die Marktführerschaft zu verteidigen, setzt momox auf Prozessoptimierung, eine intelligente Preisgestaltung und die Erschließung neuer Märkte. Mittelfristig wird erwartet, dass das Geschäftsmodell weiter skaliert und auch international zunehmend Bedeutung gewinnt.
Die Geschichte von momox lässt sich als Paradebeispiel für ein Start-up beschreiben, das aus einer simplen Idee heraus zu einem etablierten Unternehmen gewachsen ist. Christian Wegner startete 2004 mit minimalem Kapital und operierte zunächst aus seiner Berliner Wohnung. Durch Mundpropaganda und spätere Auftritte in Medien und Startup-Events sprach sich das Konzept herum: „Schick deine gebrauchten Bücher einfach an momox, erhalte einen festen Ankaufspreis – und fertig.“ Das traf einen Nerv in einer Zeit, als Onlineshopping rasant an Beliebtheit gewann und viele Menschen ihre alten Schätze schnell und unkompliziert verkaufen wollten.
In den ersten Jahren konzentrierte sich momox ganz auf Bücher, Filme, Musik und Spiele. Durch die konsequente Nutzung von Online-Marktplätzen konnte das Start-up schnell Reichweite aufbauen. Zudem half das automatisierte Bewertungssystem, Kundinnen und Kunden attraktive Festpreise zu bieten. 2009 folgte der nächste große Schritt mit der Einführung von medimops, einem eigenen Onlineshop für gebrauchte Medienprodukte. Dieser Webshop erweiterte die Vermarktungsmöglichkeiten und stärkte die Markenbekanntheit.
Parallel dazu begann die Suche nach Investoren. Bereits in den ersten Jahren zeigte sich, dass Wegners Idee bei Kapitalgebern auf großes Interesse stieß. So erhielt momox finanzielle Mittel von Venture-Capital-Gebern, die das Wachstum weiter befeuerten. Mit zusätzlichem Kapital konnten Logistik und Lagerkapazitäten ausgebaut, Mitarbeiter eingestellt und neue Kategorien erschlossen werden.
Ein weiterer Meilenstein war der Einstieg in den Bereich Second-Hand-Mode: Unter der Plattform ubup begann momox, gebrauchte Kleidung anzukaufen und zu verkaufen, was sich als lukrativer und zugleich nachhaltiger Geschäftszweig erwies. Im Laufe der Zeit wurden auch organisatorische Strukturen professionalisiert. Die Unternehmensführung wurde erweitert, und Christian Wegner zog sich schrittweise aus dem operativen Geschäft zurück.
Heute gilt momox als eines der erfolgreichsten Re-Commerce-Unternehmen Europas. Auszeichnungen und Preise – etwa als „Bestes Start-up“ oder durch Branchenverbände – untermauern diesen Erfolg. Das Unternehmen ist längst kein reines Start-up mehr, sondern ein international agierender Player mit einer wachsenden Bedeutung im E-Commerce-Markt.
Die Frage nach den Eigentumsverhältnissen ist immer dann von Interesse, wenn ein Unternehmen stark expandiert und dabei verschiedene Finanzierungsrunden durchläuft. Bei momox war das nicht anders. Nach der Gründung im Jahr 2004 und den ersten Wachstumsjahren beteiligten sich verschiedene Venture-Capital-Geber und Privatinvestoren an dem Unternehmen. Zu den frühen Geldgebern gehörten unter anderem Holtzbrinck Ventures (heute HV Capital) und Acton Capital Partners. Diese Investoren halfen momox zunächst, das operative Geschäft auszuweiten und professionelle Strukturen zu schaffen.
Im Laufe der Zeit kam es jedoch zu weiteren Beteiligungs- und Übernahmerunden. Einer der wichtigsten Schritte fand statt, als der skandinavische Wachstumskapitalgeber Verdane Capital eine Mehrheitsbeteiligung an momox erwarb. Verdane ist für Investments in E-Commerce- und Technologie-Unternehmen bekannt und fokussiert sich dabei stark auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Diese strategische Partnerschaft brachte momox nicht nur frisches Kapital für weiteres Wachstum, sondern auch Zugang zu einem internationalen Netzwerk und Expertise in Sachen Unternehmensskalierung.
Heute gilt Verdane Capital als einer der Hauptanteilseigner von momox. Daneben sind weitere Beteiligungsgesellschaften und institutionelle Investoren mit kleineren Anteilen beteiligt. Auch das Management des Unternehmens sowie der Gründer Christian Wegner halten nach wie vor Anteile, wobei sich deren genauer Umfang über die Jahre verändert hat. Wegner selbst hatte im Zuge verschiedener Finanzierungsrunden immer wieder Anteile abgegeben.
Offizielle, detaillierte Aufschlüsselungen über die exakte Verteilung aller Anteile sind in der Regel nicht frei verfügbar, da momox nicht börsennotiert ist und somit keine Pflicht zur öffentlichen Publikation dieser Zahlen besteht. Dennoch ist klar, dass das Gros der Stimm- und Kapitalanteile mittlerweile bei Verdane Capital liegt. Diese Konstellation unterstreicht das aktuelle Machtverhältnis und die strategische Ausrichtung: Momox profitiert von der finanziellen und beratenden Unterstützung durch Verdane Capital, während gleichzeitig das Management-Team um CEO Heiner Kroke die operativen Entscheidungen verantwortet.
Momox ist ein Berliner Re-Commerce-Pionier, der 2004 von Christian Wegner ins Leben gerufen wurde. Was als kleine Geschäftsidee zum Ankauf gebrauchter Bücher begann, entwickelte sich rasch zu einem florierenden Unternehmen mit hunderten Mitarbeitenden und einem jährlichen Umsatz im dreistelligen Millionenbereich. Neben Büchern und anderen Medien setzt momox heute erfolgreich auf den Handel mit Second-Hand-Kleidung und weiteren Gebrauchtartikeln. Dabei liegt der Fokus stets auf einem unkomplizierten Ankaufsmodell und attraktiven Verkaufskanälen wie dem eigenen Webshop medimops oder großen Marktplätzen wie Amazon und eBay.
Wegner, der Erfinder hinter momox, ging von Beginn an einen eher unkonventionellen Weg: Ohne große Anfangsinvestitionen setzte er auf einen einfachen, aber genialen Ansatz. Kunde oder Kundin scannt einen Barcode oder gibt die Artikelnummer ein, momox nennt einen Festpreis, und schon kann das Produkt eingeschickt werden. Der reibungslose Ablauf und die zügige Auszahlung sind bis heute eines der stärksten Verkaufsargumente des Unternehmens.
Im Laufe der Jahre wandelte sich momox von einem Start-up zu einem professionellen E-Commerce-Anbieter. Mit dem Wachstum wuchs jedoch auch der Kapitalbedarf. Investoren wie Holtzbrinck Ventures und Acton Capital Partners ermöglichten einen raschen Ausbau der Logistik und Mitarbeiterstruktur. Schließlich übernahm der skandinavische Growth-Equity-Investor Verdane Capital eine Mehrheitsbeteiligung. Diese Maßnahme ebnete den Weg für weitere Expansion und Internationalisierung.
Geleitet wird momox aktuell von CEO Heiner Kroke, der seit 2014 an Bord ist. Er stellte in den vergangenen Jahren die Weichen für nachhaltiges Wachstum, Prozessoptimierungen und den Ausbau neuer Kategorien. Zwar hat sich Gründer Christian Wegner aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen, doch sein Anteil und Einfluss sind nach wie vor spürbar. Insgesamt lässt sich festhalten, dass momox heute auf starken Beinen steht – finanziell unterstützt durch Kapitalgeber wie Verdane Capital und operativ angeführt von einem erfahrenen Management-Team, das den Re-Commerce-Markt weiter aufmischt.
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