Gründungsphase (1905–1911)
Übergangsphase (1911–1930er-Jahre)
Wachstum und Umbrüche (1930er–1960er-Jahre)
Erweiterung und Globalisierung (1970er–1980er-Jahre)
Dominanz der Familie Thiele (1990er–2021)
Börsengang und Nachlass Thiele (seit 2018)
Heutige Besitzstruktur und zukünftige Ausrichtung (seit 2021)
Knorr-Bremse ist weltweit führend im Bereich von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen zählt zu den Hidden Champions der deutschen Industrie und ist bekannt für seine hohe Innovationskraft. Doch trotz seiner großen Bedeutung für Verkehrssicherheit und Mobilität kennen viele Menschen zwar den Namen, wissen jedoch wenig über die Eigentumsverhältnisse und Hintergründe des Unternehmens. Dabei ist Knorr-Bremse nicht nur ein Traditionskonzern mit langer Historie, sondern auch ein wirtschaftliches Schwergewicht mit globaler Strahlkraft und namhaften Tochtergesellschaften wie beispielsweise Bendix Commercial Vehicle Systems in den USA.
In diesem Artikel widmen wir uns ausführlich der Frage „Wem gehört Knorr-Bremse?“ und beleuchten die verschiedenen Facetten von Gründungsgeschichte, Führung und Anteilseignern. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Unternehmens: vom kleinen Berliner Betrieb hin zu einem internationalen Technologieführer. Wer ist der visionäre Kopf hinter dem Ganzen, wer leitet das Unternehmen heute, wie hoch sind die Umsätze, und vor allem: Welche Investoren und Eigentümer stehen hinter dem Konzern?
Dabei greifen wir auf offizielle Unternehmenskommunikationen, Branchenberichte und zuverlässige Wirtschaftsanalysen zurück, um ein möglichst umfassendes Bild zu zeichnen. Der Artikel richtet sich an Leserinnen und Leser, die einen fundierten, aber leicht verständlichen Überblick gewinnen möchten. Am Ende werden wir zudem in einer chronologischen Zusammenfassung aufzeigen, wie sich die Eigentumsverhältnisse im Laufe der Jahrzehnte verändert haben.
Knorr-Bremse kann auf eine mehr als einhundertjährige Unternehmensgeschichte zurückblicken. Die offizielle Gründung erfolgte im Jahr 1905, wobei das Unternehmen bereits in der Vorgeschichte auf die grundlegenden technischen Innovationen von Georg Knorr baute. Ursprünglich lag der Fokus darauf, zuverlässige Druckluftbremsen für Güter- und Personenzüge herzustellen. Diese Innovation war zum damaligen Zeitpunkt bahnbrechend, denn sie erhöhte die Sicherheit auf den Schienen erheblich und ermöglichte höhere Geschwindigkeiten sowie größere Transportvolumina.
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Eisenbahnsektor ein wachsender Markt. Die Nachfrage nach effektiven und sicheren Bremssystemen stieg angesichts der Industrialisierung und des Ausbaus des Streckennetzes kontinuierlich an. In diesem Umfeld entstand die „Knorr-Bremse GmbH“ in Berlin. Dort befand sich auch der erste Produktionsstandort, an dem moderne Druckluftbremsen gefertigt wurden.
Von Beginn an setzte das Unternehmen auf konsequente Forschung und Entwicklung. Schon in den Gründungsjahren registrierte Knorr-Bremse zahlreiche Patente. Dadurch gelang es, das Image als innovativer Vorreiter in Sachen Bremstechnologie zu prägen, was die Basis für das internationale Wachstum legte. Gleichzeitig trieb der Erfolg in Deutschland die Firma dazu an, sich auch auf ausländischen Märkten zu etablieren.
Mit dem technologischen Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg erweiterten sich die Geschäftsfelder. Der Fokus verblieb zwar auf Bremssystemen, jedoch stand nicht mehr allein die Eisenbahn im Mittelpunkt. In den späteren Jahrzehnten kamen unter anderem Bremssysteme für Nutzfahrzeuge hinzu. Dadurch entwickelte sich Knorr-Bremse zu einem Multitechnologie-Unternehmen, dessen Kernkompetenz in der Sicherheit und Steuerung von Fahrzeugen liegt – egal ob auf der Schiene oder auf der Straße.
Heute hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in München und ist ein global agierender Konzern, der in über 30 Ländern Produktions- und Entwicklungsstandorte betreibt. Sein Ursprung, der stark mit der Berliner Industrielandschaft verknüpft ist, stellt dennoch bis heute einen wichtigen Teil der Firmenidentität dar.
Der Name Knorr-Bremse geht auf den Erfinder und Unternehmer Georg Knorr zurück. Er wurde 1859 in Ruda bei Neumark (heute Polen) geboren und gehörte zu jener Generation von Visionären, die das industrielle Zeitalter in Deutschland maßgeblich prägten. Georg Knorr war ein technisch versierter Kopf, der in der Druckluftechnik großes Potenzial für die Eisenbahnindustrie erkannte.
Knorr begann seine berufliche Laufbahn in der Eisenbahnbranche und erarbeitete sich einen Ruf als hervorragender Konstrukteur und Ingenieur. Während seiner Tätigkeit machte er sich intensiv Gedanken über die Verbesserung bestehender Bremssysteme. Damals existierten vor allem handbetriebene Bremstechniken, die weder effizient noch sicher genug waren, um den steigenden Anforderungen des Eisenbahnverkehrs zu genügen.
Georg Knorr erfand daraufhin ein spezielles Druckluftbremssystem, das eine schnelle und zuverlässige Bremsung von langen Zügen ermöglichte. Diese Erfindung war nicht nur für die Sicherheit im Personenverkehr von immenser Bedeutung, sondern revolutionierte auch den Gütertransport. Statt einzelne Wagen mühsam zu bremsen, konnten nun ganze Züge synchron abgebremst werden.
Sein Pioniergeist und die Bereitschaft, in neue Technologien zu investieren, führten schließlich zur Gründung des eigenen Unternehmens. Nachdem seine erste Firma, die „Knorr-Bremse GmbH“, 1905 offiziell in Berlin gestartet war, setzte Knorr alle Hebel in Bewegung, um den Betrieb zu etablieren. Trotz der Herausforderungen – von wirtschaftlichen Krisen bis hin zu den beiden Weltkriegen – blieb die Firma bestehen und wuchs stetig.
Bis zu seinem Tod im Jahr 1911 blieb Georg Knorr die treibende Kraft hinter der technologischen Entwicklung. Obwohl er das außergewöhnliche weltweite Wachstum seines Unternehmens nicht mehr miterleben konnte, legte er mit seinem Erfindergeist und seinem Unternehmergeist den Grundstein dafür, dass sich Knorr-Bremse zu einem der renommiertesten Anbieter von Bremssystemen entwickeln konnte. Heute gilt er als einer der bedeutendsten Industriellen seiner Zeit.
An der Spitze des Knorr-Bremse-Konzerns steht derzeit (Stand: 2025) Dr. Marc Llistosella, der sein Amt offiziell zum 1. Januar 2023 antrat. Er folgte damit auf Bernd Eulitz, der den Posten zuvor innehatte und dem Unternehmen in einer Phase wichtiger Weichenstellungen vorstand, insbesondere im Hinblick auf Digitalisierung und strategische Neuausrichtungen. Mit Dr. Marc Llistosella hat Knorr-Bremse einen erfahrenen Manager gewonnen, der bereits in leitenden Positionen bei namhaften Konzernen der Automobil- und Nutzfahrzeugbranche tätig war.
Der gebürtige Deutsche bringt umfassende Expertise in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Elektromobilität sowie Digitalisierung mit. Vor seinem Einstieg bei Knorr-Bremse arbeitete er unter anderem bei der Daimler AG und leitete dort wichtige Projekte im Truck-Bereich. Seine Erfahrungen in internationalen Märkten, insbesondere in Asien, gelten als wertvoller Vorteil, da auch Knorr-Bremse global ausgerichtet ist und einen großen Teil seines Umsatzes außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Als CEO verantwortet Dr. Marc Llistosella die strategische Ausrichtung des Konzerns. Dazu gehört es, die Rolle als Weltmarktführer für Bremssysteme zu festigen und gleichzeitig neue Geschäftsfelder zu erschließen. Unter seiner Führung werden insbesondere Themen wie automatisiertes und vernetztes Fahren, alternative Antriebstechnologien und nachhaltige Mobility-Lösungen vorangetrieben.
Die Ernennung Llistosellas traf in der Branche auf viel positive Resonanz. Analysten loben seine Fähigkeit, klassische Geschäftsmodelle zu transformieren, neue Technologien zu integrieren und internationale Teams zu führen. Intern setzt er auf eine offene Kommunikation und enge Zusammenarbeit zwischen den Standorten. Wichtig ist ihm, dass Knorr-Bremse seine Innovationskraft behält und sich gleichzeitig an die sich rasant verändernden Marktbedingungen anpasst.
Kurzum: Mit Dr. Marc Llistosella steht eine Führungspersönlichkeit an der Spitze, die technische Kompetenz mit wirtschaftlichem Weitblick vereint. Diese Kombination soll sicherstellen, dass Knorr-Bremse auch in den kommenden Jahren seinen Spitzenplatz in der Branche behaupten kann.
Knorr-Bremse hat sich im Laufe seiner Geschichte zu einem echten Global Player entwickelt – das belegen nicht nur die zahlreichen Standorte, sondern vor allem die beeindruckenden Umsatzzahlen. Aktuell (basierend auf den veröffentlichten Geschäftszahlen für das Jahr 2022) liegt der Konzernumsatz bei rund 7 Milliarden Euro. Dieser Wert schwankt je nach Marktlage, Großaufträgen und Investitionsklima leicht von Jahr zu Jahr, befindet sich aber seit längerer Zeit in einem positiven Aufwärtstrend.
Wesentliche Treiber für diese gute Umsatzentwicklung sind die beiden Hauptgeschäftsbereiche: Zum einen das Segment Rail Vehicle Systems, das Bremssysteme, Einstiegssysteme und andere sicherheitsrelevante Technologien für Schienenfahrzeuge anbietet, und zum anderen das Segment Commercial Vehicle Systems, das sich auf Nutzfahrzeuge wie Lkw, Busse und Anhänger konzentriert. Beide Bereiche profitieren von der globalen Nachfrage nach modernen, energieeffizienten und sicheren Transportlösungen.
In den letzten Jahren hat sich zudem die Sparte rund um Digitalisierung und vernetzte Services zu einem wichtigen Umsatzbringer entwickelt. Knorr-Bremse investiert konsequent in Forschung und Entwicklung, um Softwarelösungen zu entwickeln, die beispielsweise vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) ermöglichen und dadurch Betriebsabläufe effizienter machen.
Bemerkenswert ist auch die geografische Verteilung der Erlöse. Neben dem Heimatmarkt Europa generiert Knorr-Bremse einen erheblichen Anteil seines Umsatzes in Asien und Nordamerika. Insbesondere in China und den USA besteht eine starke Nachfrage nach leistungsfähiger Technologie für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Durch seine Tochtergesellschaften wie Bendix Commercial Vehicle Systems in den USA stärkt das Unternehmen seinen lokalen Fußabdruck und kann schneller auf regionale Kundenbedürfnisse reagieren.
Die finanzielle Stabilität und der konstante Umsatzanstieg haben Knorr-Bremse auch nach dem Börsengang 2018 zu einem attraktiven Investment gemacht. Für die Zukunft rechnet das Management damit, die Umsätze weiter steigern zu können, unter anderem durch Zukäufe, strategische Partnerschaften und die fortschreitende Elektrifizierung des Transportwesens.
Die Geschichte von Knorr-Bremse liest sich wie ein Lehrbuchbeispiel für deutsche Ingenieurskunst und Unternehmergeist. Nach der Gründung im Jahr 1905 durch Georg Knorr in Berlin setzte das Unternehmen früh auf internationale Expansion. Bereits in den 1920er-Jahren konnte es erste Erfolge im Ausland verzeichnen und etablierte Vertriebs- und Produktionsstandorte in Europa.
Nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1911 übernahm ein kompetentes Team aus Ingenieuren und Geschäftsleuten das Ruder und setzte die Innovationsstrategie fort. Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen in den Zwischenkriegsjahren und Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs gelang es Knorr-Bremse, stets in neuen Technologien zu investieren und die Produktpalette zu erweitern.
In den 1950er- und 1960er-Jahren schlug das Unternehmen mit der Aufnahme der Produktion von Bremssystemen für Nutzfahrzeuge ein neues Kapitel auf. Dieser Schritt erwies sich als wegweisend, da er Knorr-Bremse ermöglichte, sein Know-how in der Drucklufttechnik auf einen wachsenden Sektor zu übertragen. Parallel dazu expandierte der Konzern weiter global – zunächst in Europa und Nordamerika, später auch in Asien.
Das starke Wachstum führte in den nachfolgenden Jahrzehnten zu diversen Übernahmen und Joint Ventures. So konnte sich Knorr-Bremse nicht nur neue Märkte erschließen, sondern auch sein Produkt- und Technologieportfolio erweitern. Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung, zusammen mit einem ausgereiften Qualitätsmanagement, sorgten dafür, dass die Marke Knorr-Bremse international Synonym für Zuverlässigkeit und Sicherheit wurde.
Ein Meilenstein in der jüngeren Firmengeschichte war der Börsengang im Oktober 2018 an der Frankfurter Wertpapierbörse. Durch diesen Schritt erlangte das Unternehmen zusätzliche finanzielle Mittel und erhöhte seine weltweite Bekanntheit. Heute gehört Knorr-Bremse zu den größten und erfolgreichsten Konzernen im Bereich Mobilitäts- und Sicherheitstechnologie. Die Fokussierung auf Innovation, die Pflege langjähriger Kundenbeziehungen und eine breite geografische Aufstellung tragen entscheidend zur anhaltenden Erfolgsgeschichte bei.
Wenn es um die Frage „Wem gehört Knorr-Bremse?“ geht, führt kein Weg am verstorbenen Unternehmer und Großaktionär Heinz Hermann Thiele vorbei. Thiele stieg in den 1980er-Jahren bei Knorr-Bremse ein und baute im Verlauf der Jahre einen Großteil der Unternehmensanteile auf. Nach seinem Tod im Februar 2021 ging sein Vermögen – und damit auch die Knorr-Bremse-Beteiligung – in das Familienvermögen und verschiedene Stiftungen über. Die Thiele-Familie beziehungsweise die entsprechenden Vehikel halten bis heute den größten Einzelanteil am Unternehmen. Verschiedene Schätzungen gehen von rund 50–60 Prozent aus, wobei sich diese genaue Zahl im Laufe der Zeit anpassen kann.
Ein weiterer Teil der Aktien von Knorr-Bremse befindet sich seit dem Börsengang 2018 in Streubesitz (Free Float). Das bedeutet, dass institutionelle Investoren, Pensionsfonds, Versicherungen und auch Privatanleger Anteile des Unternehmens über die Börse handeln können. Zu den bekannten institutionellen Investoren zählen unter anderem internationale Fondsgesellschaften und Banken, die in deutsche Blue-Chip-Unternehmen investieren.
Darüber hinaus hält das Unternehmen selbst unter Umständen kleinere Anteile, etwa in Form von Aktienrückkäufen oder Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen. Diese sind jedoch im Vergleich zu den Anteilen der Thiele-Familie sowie des Streubesitzes eher gering.
Die Einflussnahme auf unternehmerische Entscheidungen wird maßgeblich durch die großen Pakete der Thiele-Familie bestimmt. Seit dem Tod von Heinz Hermann Thiele ist dessen Tochter, Julia Thiele-Schürhoff, in leitenden Positionen innerhalb des Familienunternehmens aktiv. Gleichzeitig ist die Familie bemüht, das Erbe in Form einer nachhaltigen Unternehmensstrategie fortzuführen.
Knorr-Bremse ist also kein typisches „rein börsennotiertes“ Unternehmen, bei dem das Kapital breit gestreut wäre. Vielmehr ist es eine Mischform aus einem familiengeprägten Konzern und einem börsennotierten Global Player. Dieses Hybridmodell sorgt dafür, dass einerseits langfristige Familieninteressen gewahrt bleiben, andererseits aber auch Kapitalmarktmechanismen greifen.
Knorr-Bremse ist heute einer der führenden Anbieter für Bremssysteme und Sicherheitstechnologien im Mobilitätssektor – ein Konzern mit über hundert Jahren Tradition, der sich von einer kleinen Berliner Werkstatt zu einem globalen Schwergewicht entwickelt hat. Gegründet wurde das Unternehmen 1905 von Georg Knorr, einem Pionier der Druckluftbremstechnik, dessen Erfindungen maßgeblich zur Sicherheit auf den Schienen beitrugen.
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich Knorr-Bremse konsequent diversifiziert. Neben den klassischen Eisenbahnbremsen bietet das Unternehmen inzwischen auch Lösungen für Nutzfahrzeuge, Busse und Lkw an. Damit deckt der Konzern die komplette Bandbreite sicherheitsrelevanter Systemkomponenten im Personen- und Güterverkehr ab. Forschung und Entwicklung genießen nach wie vor höchste Priorität, da Innovation das Fundament des Unternehmenserfolgs bildet.
An der Spitze des Konzerns steht seit 2023 Dr. Marc Llistosella, der mit seiner langjährigen Erfahrung in der internationalen Automobil- und Nutzfahrzeugbranche die Weichen für weiteres Wachstum stellt. Knorr-Bremse erwirtschaftet einen Umsatz von rund 7 Milliarden Euro (Stand 2022) und ist in über 30 Ländern aktiv. Zu den bekannteren Tochtergesellschaften zählt Bendix Commercial Vehicle Systems in den USA, was die Wichtigkeit des amerikanischen Marktes unterstreicht.
Die Ownership-Struktur des Unternehmens ist bis heute geprägt von der Familie Thiele. Der verstorbene Großaktionär Heinz Hermann Thiele hielt bis zu seinem Tod einen wesentlichen Anteil an Knorr-Bremse, der im Familien- und Stiftungsbesitz verblieben ist. Daneben existiert ein signifikanter Streubesitz, sodass auch institutionelle Anleger und Privatinvestoren Anteile an Knorr-Bremse halten können.
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens beruht auf einem Mix aus technischer Exzellenz, globalem Wachstumskurs und einer familiengeprägten Ownership-Struktur. Diese Kombination verschafft Knorr-Bremse Stabilität, Innovationskraft und langfristige Perspektiven. In einer Zeit, in der Mobilität und Verkehrstechnik starke Umbrüche erleben, ist Knorr-Bremse hervorragend positioniert, weiterhin ein Taktgeber in der Branche zu sein.
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