Erstellt von Lana

Wem gehört Henkel?

Chronologische Zusammenfassung

  • 1876: Gründung von Henkel durch Fritz Henkel in Aachen, Deutschland.
  • 1915: Tod von Fritz Henkel; Unternehmensführung bleibt in der Familie.
  • 1960er-1970er: Strategische Übernahmen, einschließlich der Akquisition von Loctite.
  • 1995: Carsten Knobel tritt in das Unternehmen ein, später wird er zum CEO ernannt.
  • 2016: Carsten Knobel übernimmt die Position des CEO von Henkel.
  • 2023: Henkel erzielt einen Umsatz von ca. 25 Milliarden Euro; bedeutende Anteile weiterhin bei der Henkel-Familie und institutionellen Investoren.

Henkel zählt zu den traditionsreichsten und zugleich innovativsten Unternehmen Deutschlands. Vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern ist es vor allem durch bekannte Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite ein Begriff. Über die Jahre hat sich Henkel weltweit einen Namen in den Bereichen Klebstoff-Technologien, Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetik- und Körperpflegeprodukte gemacht. Doch trotz des allgemeinen Bekanntheitsgrades stellt sich für viele Beobachter die Frage: Wem gehört Henkel eigentlich? Die Eigentumsverhältnisse sind spannender, als es zunächst den Anschein haben mag. Denn das Düsseldorfer Unternehmen, das offiziell als Henkel AG & Co. KGaA firmiert, ist nicht nur an der Börse notiert, sondern nach wie vor eng mit der Gründerfamilie verbunden.

Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Unternehmens von seiner Gründung im 19. Jahrhundert über seine rasante Expansion bis hin zur aktuellen Führungsstruktur und zu den größten Anteilseignern. Er beleuchtet, wie die Familie Henkel trotz der Börsennotierung auch heute noch maßgeblichen Einfluss auf die Geschäfte ausübt. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die finanziellen Kennzahlen und den Umsatz, die die Stellung Henkels als Global Player verdeutlichen. Abschließend gehen wir auf die Chronologie möglicher Eigentümerwechsel ein und fassen die wichtigsten Punkte zusammen, damit Sie ein klares Bild davon erhalten, wem Henkel wirklich gehört.

Seit wann gibt es das Unternehmen?

Die Geschichte von Henkel begann im Jahr 1876. In jener Zeit vollzog sich in Deutschland ein tiefgreifender wirtschaftlicher Wandel, in dem neue Technologien, industrielle Fertigungsverfahren und internationale Handelsbeziehungen immer wichtiger wurden. Fritz Henkel, Namensgeber und Gründer des Unternehmens, erkannte das Potenzial dieses Umbruchs sehr früh. Am 26. September 1876 gründete er zusammen mit zwei Geschäftspartnern die Firma „Henkel & Cie“ in Aachen, um ein universelles Waschmittel auf den Markt zu bringen. Dieses Waschmittel trug den schlichten Namen „Universalwaschmittel“ und war der erste Schritt auf dem Weg, ein Unternehmen von Weltformat aufzubauen.

Die Anfänge waren jedoch alles andere als einfach. Der Konkurrenzdruck in der noch jungen Branche der Waschmittelhersteller war beträchtlich, und es bedurfte großer Anstrengungen und unternehmerischer Weitsicht, um Fuß zu fassen. Nur ein Jahr nach der Gründung zog Fritz Henkel 1877 mit seinem Unternehmen nach Düsseldorf um. Diese strategische Standortwahl erwies sich als Glücksgriff: Die günstige Lage am Rhein sowie die Nähe zu wichtigen Rohstoff- und Absatzmärkten legten den Grundstein dafür, dass Henkel zu einem der bedeutendsten Chemie- und Konsumgüterkonzerne Deutschlands und später auch der Welt aufsteigen konnte.

Von Anfang an setzte das junge Unternehmen auf Innovation. Neue Waschmittelrezepte und moderne Produktionsmethoden sorgten für eine zunehmende Nachfrage, sodass Henkel schnell expandierte. Schon in den 1880er- und 1890er-Jahren wuchs die Belegschaft kontinuierlich, während immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher die Vorteile der Henkel-Produkte schätzten. Die Entscheidung, direkt am Rhein zu produzieren und zu forschen, trug dazu bei, dass Lieferketten kurz blieben und der Zugang zu internationalen Märkten geöffnet wurde. Damit war der Grundstein gelegt: Aus der kleinen Firma „Henkel & Cie“ entwickelte sich ein Konzern, der bis heute innovativ und erfolgreich am Markt agiert.

Wer ist der Gründer?

Der Gründer und Namensgeber von Henkel war Friedrich „Fritz“ Karl Henkel, geboren am 20. April 1848 in Vöhl (Hessen). Sein unternehmerischer Geist zeichnete sich bereits in jungen Jahren ab, als er in verschiedenen Handels- und Industriebranchen tätig war. Fritz Henkel erkannte früh, dass die Industrialisierung der Schlüssel zu Fortschritt und wirtschaftlicher Macht war. Vor diesem Hintergrund entwickelte er ein besonderes Interesse an Reinigungsmitteln, die durch technische Innovationen und neue chemische Prozesse erheblich verbessert werden konnten.

Sein großer Durchbruch kam mit der Entwicklung und Vermarktung eines universellen Waschmittels, das zum Grundstein seines Unternehmens wurde. Gemeinsam mit zwei Partnern startete er 1876 das Unternehmen „Henkel & Cie“ in Aachen. Doch schon ein Jahr später entschloss er sich, komplett nach Düsseldorf überzusiedeln – eine Entscheidung, die langfristig den Erfolg von Henkel sichern sollte. Fritz Henkel war ein Mann, der nicht nur wirtschaftlich dachte, sondern auch in puncto Forschung und Entwicklung innovative Wege ging. Beispielsweise legte er Wert auf stetige Produktverbesserungen und nutzte neue wissenschaftliche Erkenntnisse, um die Leistungsfähigkeit seiner Waschmittel zu steigern.

Darüber hinaus war Fritz Henkel vorausschauend genug, seine Firma an der Seite seiner Familie aufzubauen. Er erkannte die Bedeutung einer stabilen Eigentümerstruktur und eines klaren Wertefundaments, das auf Verlässlichkeit, Qualität und Verantwortungsbewusstsein gründet. Bis heute ist die Familienorientierung ein wesentlicher Bestandteil der Henkel-DNA geblieben. Fritz Henkel legte damit nicht nur den wirtschaftlichen Grundstein des Unternehmens, sondern auch ein Fundament für nachhaltiges Wachstum und langfristige Stabilität. Sein Pioniergeist spiegelt sich in den heutigen Marken und Produkten des Konzerns wider und macht Henkel zu einem der ältesten und gleichzeitig modernsten Player in der globalen Konsumgüter- und Chemiebranche.

Wer ist der aktuelle CEO?

Der aktuelle Vorstandsvorsitzende (CEO) von Henkel ist Carsten Knobel. Er übernahm die Position zum 1. Januar 2020 und löste damit Hans Van Bylen ab. Carsten Knobel ist kein Branchenneuling: Er ist bereits seit 1995 bei Henkel tätig und hat in seiner langjährigen Karriere im Unternehmen verschiedene Leitungs- und Finanzpositionen durchlaufen. Mit seiner Ernennung setzte Henkel auf Kontinuität und unterstrich zugleich, dass qualifizierte Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen gefördert werden.

Knobel bringt umfangreiche Erfahrung aus den Bereichen Finanzen, Forschung & Entwicklung und strategisches Management mit. Unter anderem war er von 2012 bis 2019 als Finanzvorstand (CFO) tätig und trug in dieser Funktion eine maßgebliche Verantwortung für die finanzielle Stabilität des Konzerns. Darüber hinaus wirkte er an wichtigen Unternehmensübernahmen und an der Konsolidierung des breitgefächerten Portfolios von Henkel mit. Als Vorstandsvorsitzender legt er seinen Fokus auf nachhaltiges Wachstum, Innovation und globale Expansion – Themen, die für das Unternehmen angesichts des harten internationalen Wettbewerbs von zentraler Bedeutung sind.

Besonders betont Carsten Knobel die langfristige Strategie, die auf drei Säulen fußt: Wachstum, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. So sollen die Marken von Henkel in neuen Märkten positioniert, digitale Prozesse innerhalb der Produktion und Logistik intensiviert und ökologische und soziale Verantwortung weiter ausgebaut werden. In Interviews unterstreicht er regelmäßig, dass Henkel auch als börsennotiertes Unternehmen seinen Familiencharakter beibehalten will – ein Aspekt, der sich in der Unternehmenskultur und im Engagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter widerspiegelt. Die Kombination aus jahrzehntelanger Unternehmenszugehörigkeit, fundiertem Fachwissen und einem innovativen Blick auf die Zukunft macht Carsten Knobel zu einer idealen Besetzung für die Position des CEO und verdeutlicht, dass das Ruder von Henkel in kompetenten Händen liegt.

So viel Umsatz macht das Unternehmen

Henkel gehört weltweit zu den erfolgreichsten Chemie- und Konsumgüterunternehmen und erwirtschaftet seit Jahren einen kontinuierlich wachsenden Umsatz. Laut offiziellen Geschäftsberichten und Branchenanalysen liegt der Jahresumsatz von Henkel – je nach Marktentwicklung – im Bereich von über 20 Milliarden Euro. So konnte der Konzern in vergangenen Geschäftsjahren regelmäßig zweistellige Milliardenbeträge erzielen, was seine Rolle als Global Player eindrücklich bestätigt.

Die Umsatzerlöse verteilen sich im Wesentlichen auf drei Geschäftsfelder: Adhesive Technologies (Klebstoff-Technologien), Beauty Care (Schönheits- und Körperpflege) und Laundry & Home Care (Wasch- und Reinigungsmittel). Im Segment Adhesive Technologies gilt Henkel als Weltmarktführer: Klebstoffe, Dichtstoffe und funktionale Beschichtungen für Industrie und Handwerk gehören zu den starken Wachstumstreibern. Gerade in Branchen wie der Automobilindustrie, der Elektronikfertigung oder der Luft- und Raumfahrt setzen zahlreiche Unternehmen auf Lösungen aus dem Hause Henkel.

Der zweite große Umsatztreiber ist das Beauty-Care-Segment, zu dem Marken wie Schwarzkopf, Syoss und weitere Haar- und Körperpflegeprodukte zählen. Hier positioniert sich Henkel erfolgreich im gehobenen Konsumgüterbereich und hält in vielen Ländern bedeutende Marktanteile. Die bekanntesten Produkte sind Shampoos, Haarfärbemittel und Stylingprodukte, aber auch Haut- und Mundpflege zählen zum Portfolio.

Zu guter Letzt verzeichnet auch der Bereich Laundry & Home Care, bekannt durch Persil, Pril, Somat und andere starke Marken, seit Jahrzehnten konstante Zuwächse. Die Produkte von Henkel sind in nahezu allen Supermärkten und Drogerien weltweit präsent und erreichen so eine immens breite Käuferschaft.

Das Zusammenspiel dieser drei Bereiche ermöglicht es Henkel, unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen ein relativ stabiles Umsatzniveau zu halten. Selbst in herausfordernden Zeiten profitiert das Unternehmen von der Diversifizierung seines Portfolios, da die Nachfrage nach Klebstoffen, Kosmetikprodukten und Haushaltsmitteln in unterschiedlichen Konjunkturphasen variieren kann.

So verlief die unternehmerische Erfolgsgeschichte

Die Unternehmensgeschichte von Henkel ist ein Paradebeispiel für visionäres Unternehmertum, Innovationsgeist und nachhaltiges Wachstum. Nachdem Fritz Henkel 1876 sein erstes Produkt, das „Universalwaschmittel“, auf den Markt gebracht hatte, folgten rasch weitere Meilensteine. Ein wichtiger Schritt war die Entwicklung von Persil im Jahr 1907, das weltweit erste selbsttätige Waschmittel. Mit diesem Produkt revolutionierte Henkel die Haushaltsführung, da das lästige Einweichen oder mühsame Auskochen der Wäsche weitgehend entfiel.

In den folgenden Jahrzehnten wuchs das Unternehmen stetig weiter und expandierte nicht nur in Europa, sondern auch in Übersee. Weltkriege, Wirtschaftskrisen und Währungsreformen stellten Henkel immer wieder vor Herausforderungen, doch dank einer soliden Finanzstrategie und einer beständigen Produktentwicklung gelang es dem Unternehmen, auch schwierige Zeiten zu überstehen. Nach 1945 begann dann ein neuer Schub: Das Unternehmen stärkte seine internationalen Beziehungen, modernisierte seine Produktionsstätten und investierte in Forschungslabore, in denen unter anderem kosmetische Neuheiten und Klebstoff-Innovationen entwickelt wurden.

Mit der Übernahme von Marken und Firmen wie Schwarzkopf (in den 1990er-Jahren) und verschiedenen Klebstoffherstellern erweiterte Henkel sein Portfolio erheblich. Damit einher ging auch die Fokussierung auf bestimmte Kernbereiche, in denen das Unternehmen besonders stark ist. Der Börsengang und die Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ermöglichten es, frisches Kapital für Investitionen zu beschaffen und zugleich den Einfluss der Gründerfamilie zu bewahren.

Heute zählt Henkel zu den weltweiten Marktführern in gleich mehreren Branchen. Das Unternehmen ist in über 100 Ländern aktiv, beschäftigt mehrere Zehntausend Mitarbeiter und investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. Neue Trends wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Globalisierung treiben Henkel an, seine Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln. So ist es dem Konzern bis heute gelungen, nicht nur traditionsreich, sondern auch hochmodern und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wer hält die größten Anteile am Unternehmen?

Die Frage „Wem gehört Henkel?“ lässt sich im Wesentlichen so beantworten: Henkel ist ein börsennotiertes Unternehmen, aber die Gründerfamilie, sprich die Familie Henkel, hält bis heute einen beachtlichen Anteil an den stimmberechtigten Aktien. Organisatorisch firmiert Henkel als Henkel AG & Co. KGaA, was bedeutet, dass das operative Geschäft in einer Kommanditgesellschaft auf Aktien geführt wird. Dabei ist Henkel Management AG die persönlich haftende Gesellschafterin, während die Kommanditaktionäre die Kapitalgeber darstellen, die an der Börse agieren.

Innerhalb dieser Struktur bleibt die Familie Henkel der größte Einzelaktionär. Je nach publizierter Informationsquelle und Stand der Berichterstattung besitzt die Familie über verschiedene Holding-Gesellschaften und Stiftungen weiterhin den Mehrheitsanteil an den stimmberechtigten Stammaktien. Die übrigen Aktien, insbesondere die Vorzugsaktien, sind an der Börse frei handelbar und werden von institutionellen Anlegern, Privatanlegern sowie Investmentfonds gehalten. Diese Vorzugsaktien gewähren in der Regel eine bevorzugte Dividendenzahlung, haben jedoch kein Stimmrecht auf der Hauptversammlung.

Dieses Modell erlaubt es dem Unternehmen einerseits, sich über den Kapitalmarkt zu finanzieren und so in Innovationen, Akquisitionen und globale Expansion zu investieren. Andererseits ermöglicht es der Gründerfamilie, weiterhin maßgeblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Konzerns auszuüben. Die enge Bindung an die Familie Henkel spiegelt sich auch in der Firmenkultur wider, in der langfristige Planung und verantwortungsbewusstes Handeln einen hohen Stellenwert genießen.

Neben der Familie Henkel und institutionellen Investoren halten auch einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorzugsaktien, was ein Zeichen für die Identifikation der Belegschaft mit dem Unternehmen sein kann. Die vielschichtige Aktionärsstruktur trägt insgesamt zu einer stabilen Eigentumsbasis bei, die das Unternehmen gegen Übernahmerisiken schützt und gleichzeitig ausreichend Flexibilität für Wachstum und Wandel bietet.

Fazit

Henkel, gegründet im Jahr 1876 von Fritz Henkel, ist heute ein weltweit agierendes Unternehmen mit einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Das Portfolio des Konzerns umfasst Klebstoffe (Adhesive Technologies), Kosmetik- und Körperpflegeprodukte (Beauty Care) sowie Wasch- und Reinigungsmittel (Laundry & Home Care). Mit bekannten Marken wie Persil, Schwarzkopf, Loctite oder Pril hat sich Henkel einen festen Platz im Alltag vieler Verbraucherinnen und Verbraucher gesichert.

Eine der Schlüsselfragen rund um Henkel lautet: Wem gehört das Unternehmen eigentlich? Formal betrachtet handelt es sich um eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), bei der die Stammaktien größtenteils in der Hand der Gründerfamilie liegen, während die Vorzugsaktien frei an der Börse gehandelt werden. Dadurch ist es Henkel gelungen, einerseits auf Kapital aus dem Aktienmarkt zuzugreifen, andererseits aber den familiengeprägten Charakter des Unternehmens zu bewahren und die strategische Richtung langfristig zu bestimmen.

Die Führungsspitze wird derzeit von Carsten Knobel besetzt, der als CEO die Weichen für ein nachhaltiges und innovatives Wachstum stellt. Das Geschäft verläuft hochdynamisch, mit einem Jahresumsatz von über 20 Milliarden Euro, der sich auf unterschiedliche Märkte und Regionen erstreckt. Die Stärke des Unternehmens liegt nicht zuletzt in der Kombination traditioneller Werte – wie Verlässlichkeit und Qualitätsbewusstsein – mit einem konsequenten Fokus auf Forschung und Entwicklung. Diese Ausrichtung erlaubt es Henkel, den sich wandelnden Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden und neue Marktchancen zu erschließen.

Unterm Strich zeigt sich: Henkel ist zwar ein global aktiver Konzern, bleibt jedoch fest verwurzelt in seiner Herkunft und seinem Gründergeist. Diese Mischung aus Tradition und Innovation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Das Unternehmen ist in Familienhand, aber offen für die Impulse des internationalen Kapitalmarktes – eine Konstellation, die es Henkel erlaubt, zukunftsorientiert zu agieren und den Wünschen aller Anspruchsgruppen gerecht zu werden.

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