Erstellt von Lana

Wem gehört HelloFresh?

Chronologische Zusammenfassung

  • Gründungsphase (2011): Gründerteam (Richter, Griesel, Nilsson) und früher Kapitalgeber Rocket Internet legen Grundstein.
  • Frühe Investitionsrunden (2012–2015): Schnelles Wachstum, weitere Venture-Capital-Fonds steigen ein, Rocket Internet erhöht Anteil und wird zeitweise größter Eigner.
  • Vor dem Börsengang (2016–2017): Vorbereitung auf das Listing, neue Kapitalgeber kommen hinzu, Gründeranteile verwässern, Rocket Internet bleibt wichtiger Anteilseigner.
  • Börsengang (November 2017): HelloFresh wird börsennotiert, neue Investoren erwerben Aktien, Altinvestoren (z. B. Rocket Internet) verkaufen teilweise Bestände.
  • Post-Börsengang (2018–2021): Anteilseignerstruktur verändert sich durch Käufe und Verkäufe, Rocket Internet reduziert Position, institutionelle Investoren (z. B. Baillie Gifford, Morgan Stanley) steigen ein.
  • Aktuelle Situation (2022–2025): Breites Aktionariat ohne dominierenden Eigner; Gründer halten weiterhin Anteile, jedoch keine Mehrheitsposition.

HelloFresh ist ein Unternehmen, das in den letzten Jahren weltweit für Aufsehen gesorgt hat. Dabei dreht sich das Kerngeschäft um sogenannte „Meal Kits“ – vorkonfigurierte Kochboxen, die samt Rezept und vorportionierten Zutaten bequem nach Hause geliefert werden. Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen nach gesunden, einfachen und zeitsparenden Kochlösungen suchen, ist dieses Konzept zu einem echten Renner geworden. Während HelloFresh in Deutschland seinen Ursprung hat, ist das Unternehmen längst auf mehreren Kontinenten aktiv und bietet seine Dienstleistungen in zahlreichen Ländern an.

Doch trotz seiner Popularität und Präsenz stellen sich viele die Frage, wem HelloFresh eigentlich gehört. Die Besitzverhältnisse eines solchen börsennotierten Unternehmens sind oftmals recht komplex, da nicht nur die Gründer und das Management Anteile halten, sondern auch namhafte institutionelle Investoren, Fonds und andere Stakeholder. In diesem Artikel wollen wir einen genauen Blick darauf werfen, wem HelloFresh gehört, wie sich die Eigentumsverhältnisse im Laufe der Zeit entwickelt haben und welche Rolle sowohl die Gründer als auch die verschiedenen Kapitalgeber dabei spielen.

Darüber hinaus beleuchten wir, wer die Köpfe hinter dem Unternehmen sind, wie sich die Erfolgsgeschichte von HelloFresh seit der Gründung entfaltet hat und welche finanziellen Kennzahlen, insbesondere beim Umsatz, für Furore sorgen.

Seit wann gibt es das Unternehmen?

HelloFresh wurde im Jahr 2011 ins Leben gerufen und hat damit in relativ kurzer Zeit einen beeindruckenden Aufstieg hingelegt. Das Gründungsjahr 2011 markierte einen spannenden Wendepunkt in der Ernährungsbranche, da die Idee von Meal-Kit-Lieferungen zu dieser Zeit noch sehr neu war und erst von wenigen Start-ups verfolgt wurde. Hinter der Gründung von HelloFresh standen ursprünglich drei Namen: Dominik Richter, Thomas Griesel und Jessica Nilsson. Sie hatten die Vision, Menschen weltweit das tägliche Kochen zu erleichtern, indem sie Rezepte und Zutaten in perfekt abgestimmten Mengen direkt nach Hause liefern.

Unterstützt wurde diese Vision von Rocket Internet, einem in Berlin ansässigen Inkubator und Risikokapitalgeber, der bereits vielen jungen Technologieunternehmen zum Durchbruch verholfen hat. Gerade in den ersten Jahren war Rocket Internet ein zentraler Katalysator für das Wachstum von HelloFresh, da das Unternehmen Zugang zu Kapital, Know-how und einem umfangreichen Netzwerk erhielt. Diese Unterstützung war mitentscheidend für die rasante Expansion, die bereits wenige Monate nach der Gründung in Gang gesetzt wurde.

Bereits 2012 startete HelloFresh mit ersten Testmärkten in Europa und den USA. Mit maßgeschneiderten Angeboten sollten unterschiedlichste Geschmäcker bedient werden – von klassischen Gerichten bis hin zu ausgefallenen Kulinarik-Highlights. Dass die Idee ankam, zeigte sich schnell an den stark wachsenden Kundenzahlen.

Trotz intensiven Wettbewerbs in der Food-Delivery-Szene bewahrte HelloFresh seine führende Rolle im Segment der Kochboxen. Während andere Start-ups in diesem Bereich scheiterten oder aufgekauft wurden, blieb HelloFresh langfristig erfolgreich und schaffte es, immer neue Märkte zu erschließen. Heute ist das Unternehmen in einer Vielzahl von Ländern präsent und verzeichnet Jahr für Jahr beachtliche Wachstumsraten, was sich in beeindruckenden Umsätzen und einer starken Marktposition niederschlägt.

Wer ist der Gründer?

Obwohl HelloFresh von einem Gründerteam ins Leben gerufen wurde, ragt vor allem Dominik Richter als bekanntestes Gesicht und einer der Hauptinitiatoren des Unternehmens heraus. Geboren und aufgewachsen in Deutschland, begann Richters berufliche Laufbahn zunächst im Finanzsektor, bevor er seine Leidenschaft für Unternehmertum entdeckte. Diese Leidenschaft manifestierte sich in der Idee, ein neuartiges Food-Konzept auf den Markt zu bringen, das Konsumenten das Kochen erleichtern sollte. Gemeinsam mit Thomas Griesel und Jessica Nilsson entwickelte Richter das Produktkonzept von HelloFresh bis zur Marktreife.

Richter gilt dabei als Visionär, der die Grundidee von HelloFresh maßgeblich vorantrieb. Sein Ziel: Menschen, die wenig Zeit oder Übung haben, aber dennoch frisch und abwechslungsreich kochen möchten, eine bequeme und unterhaltsame Lösung zu bieten. Nach eigenen Aussagen wurde er von dem Gedanken motiviert, dass eine ganze Generation womöglich das Kochen verlernt, weil sie keine Zeit hat und auf Fertigprodukte zurückgreift. Dieses Problem wollte er lösen.

Bemerkenswert ist auch, dass Dominik Richter in diversen Interviews immer wieder betont hat, wie wichtig ihm die Unternehmenskultur und die Qualität der Produkte sind. Sein Führungsstil wird oft als ambitioniert, aber gleichzeitig teamorientiert beschrieben. Er setzt auf datenbasierte Entscheidungen und einen pragmatischen Ansatz, bei dem das Kundenfeedback von großer Bedeutung ist.

Jessica Nilsson, die später anderen Projekten folgte, war insbesondere in der Anfangszeit eine treibende Kraft in puncto internationales Marketing und strategische Ausrichtung. Thomas Griesel wiederum trug in erster Linie zur operativen Umsetzung bei und kümmerte sich um Lieferketten sowie Produktentwicklung. Gleichwohl steht Dominik Richter heute für viele als „das Gesicht“ des Unternehmens, da er nicht nur in zahlreichen Medienauftritten präsent ist, sondern auch die Unternehmensstrategie maßgeblich prägt und damit in der Öffentlichkeit am stärksten sichtbar ist.

Wer ist der aktuelle CEO?

Aktuell (Stand Januar 2025) ist Dominik Richter der CEO von HelloFresh. Dass ein Mitgründer auch nach vielen Jahren noch an der Spitze des Unternehmens steht, ist keine Selbstverständlichkeit in der schnelllebigen Start-up- und Tech-Branche. Viele Gründer ziehen sich nach einer ersten Wachstumsphase zurück, übergeben das Ruder an erfahrene Manager oder weichen strategischen Veränderungen. Bei HelloFresh hingegen blieb Dominik Richter kontinuierlich im Amt und konnte so seine ursprüngliche Vision weiterverfolgen und ausbauen.

Unter seiner Führung entwickelte sich HelloFresh von einem Berliner Start-up zu einem international tätigen Konzern mit einer breiten Produktpalette. Diese umfasst längst nicht nur klassische Kochboxen, sondern auch diverse Ernährungslinien wie vegetarische, vegane und sogar spezielle Diät-Programme. Dank dem internationalen Erfolg konnte HelloFresh außerdem mehrere Tochtergesellschaften und regionale Ableger aufbauen. So wird in unterschiedlichen Märkten auf regionale Vorlieben und kulturelle Aspekte eingegangen, was sich in der Vielfalt der angebotenen Rezepte und Zutaten widerspiegelt.

Darüber hinaus ist Richter für seine strategische Herangehensweise bekannt, die auf einer analytischen Betrachtung von Kundendaten und Markttrends beruht. Mit diesem datengetriebenen Ansatz möchte er sicherstellen, dass HelloFresh stets am Puls der Zeit agiert und auf Veränderungen im Konsumverhalten schnell reagieren kann.

Zudem setzt er sich für Innovation im Unternehmen ein: Projekte zur Verbesserung des Online-Bestellprozesses, neue Verpackungslösungen oder Kooperationen mit lokalen Produzenten gehören zu den kontinuierlichen Weiterentwicklungen, die in Richters Amtszeit fallen. Damit hat HelloFresh nicht nur in puncto Kundenreichweite, sondern auch in Sachen Servicequalität und Nachhaltigkeit große Schritte unternommen.

Insgesamt spiegelt Dominik Richters Rolle als CEO den starken Gründergeist wider, der das Unternehmen nach wie vor prägt: Er kennt das Geschäft von Grund auf und bleibt die treibende Kraft für die strategische Weiterentwicklung von HelloFresh.

So viel Umsatz macht das Unternehmen

HelloFresh hat sich in den letzten Jahren zu einem globalen Player mit bemerkenswerten Umsatzzahlen entwickelt. Laut den letzten verfügbaren Geschäftszahlen (HelloFresh Geschäftsbericht und offizielle Unternehmenskommunikationen) hat das Unternehmen 2022 einen Jahresumsatz von rund 7,6 Milliarden Euro erzielt. Diese Zahl verdeutlicht, wie stark die Marke in den Märkten Fuß gefasst hat und wie beliebt die Kochboxen bei den Kundinnen und Kunden weltweit sind.

Der Umsatz verteilt sich dabei auf verschiedene Regionen, wobei Nordamerika (insbesondere die USA) und Europa die wichtigsten Märkte darstellen. Nordamerika nimmt dabei den Löwenanteil ein, gefolgt von Deutschland, Großbritannien und weiteren europäischen Ländern. In den letzten Jahren hat HelloFresh außerdem in Australien, Kanada und Teilen Asiens expandiert, was zum kontinuierlichen Wachstum beiträgt.

Spannend ist, dass sich das Umsatzwachstum nicht nur durch neue Märkte, sondern auch durch eine steigende Bestellfrequenz der bestehenden Kunden auszeichnet. Ein zentraler Treiber ist das permanente Bestreben, das Produktsortiment zu erweitern und die Kundenbindung zu erhöhen. Beispielsweise bietet HelloFresh immer häufiger Sonderaktionen, spezielle saisonale Boxen und zusätzliche Services wie Nachspeisen oder Frühstücksoptionen an. Diese Vielfalt stärkt das Vertrauen der Kundschaft in das Unternehmen und führt zu wiederkehrenden Bestellungen.

Auch die Corona-Pandemie hat in bestimmten Phasen zu einer erhöhten Nachfrage geführt, da Menschen mehr Zeit zu Hause verbrachten und auf Lieferdienste angewiesen waren. HelloFresh profitierte von diesem Trend, konnte aber auch rechtzeitig auf die gestiegene Nachfrage reagieren, indem Lieferkapazitäten erhöht und neue Produktions- und Logistikzentren eröffnet wurden.

Insgesamt spiegelt der beeindruckende Umsatz den Erfolg des Geschäftsmodells wider, das Kundenbedürfnisse nach Bequemlichkeit, Gesundheit und Qualität vereint. Die starke Marktdurchdringung und der Ausbau der Produktpalette lassen darauf schließen, dass das Unternehmen auch in den kommenden Jahren weiterhin steigende Umsätze verzeichnen wird.

So verlief die unternehmerische Erfolgsgeschichte

HelloFresh startete als ambitioniertes Berliner Start-up, das anfangs noch unsicher war, ob das Konzept der Meal-Kits im großen Stil funktionieren würde. Doch der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Bereits kurz nach Gründung im Jahr 2011 konnten erste Investoren, vor allem Rocket Internet, überzeugt werden, in das Unternehmen zu investieren. Mit dem frischen Kapital gelang es HelloFresh, schnell zu wachsen und Personal für die Bereiche Logistik, IT und Kundenservice einzustellen.

Die Ausweitung auf internationale Märkte erfolgte nahezu zeitgleich. Bereits 2012 wagte HelloFresh den Schritt nach Großbritannien und in die USA, wo das Unternehmen auf eine offene Zielgruppe traf. Auch wenn Konkurrenz nicht ausblieb, konnte sich das Unternehmen mit seinem klaren Fokus auf Qualität, Frische und kreative Rezepte durchsetzen. In den folgenden Jahren kamen weitere Länder hinzu, darunter Australien, die Niederlande und Frankreich.

Ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte war der Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse im November 2017. Dieser Meilenstein eröffnete zusätzliche Finanzierungsquellen und verhalf HelloFresh zu einer noch größeren Bekanntheit. Der Börsengang wurde von manchen Analysten zwar kritisch beäugt, da das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt noch nicht profitabel war. Doch die darauffolgenden Geschäftsjahre bewiesen, dass das Wachstumspotenzial groß genug ist, um Kritiker zu überzeugen.

Mit steigendem Umsatz und kontinuierlichen Expansionsplänen entwickelte sich HelloFresh zu einem Synonym für Kochboxen und erreichte in vielen Märkten eine Position als Marktführer. Die stetige Optimierung der Lieferketten, das Erschließen neuer Kundengruppen und das Ausrollen technologischer Innovationen machten das Unternehmen zu einer der erfolgreichsten Neugründungen aus der Berliner Start-up-Szene. Diese unternehmerische Erfolgsgeschichte wurde nicht zuletzt durch das Team von engagierten Mitarbeitern getragen, die den gemeinsamen Anspruch verfolgen, Kunden weltweit ein einfaches, frisches und leckeres Kocherlebnis zu ermöglichen.

Wer hält die größten Anteile am Unternehmen?

Als börsennotiertes Unternehmen, offiziell gelistet an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Namen „HelloFresh SE“, verteilt sich das Eigentum an HelloFresh heute auf eine Vielzahl von Aktionären. Zu den größten Anteilseignern gehören institutionelle Investoren, Investmentfonds und teilweise auch die ursprünglichen Gründer. Allerdings nehmen die Gründeranteile typischerweise im Zeitverlauf ab, wenn Aktienpakete verkauft oder durch Kapitalerhöhungen verwässert werden.

Historisch spielte Rocket Internet eine bedeutende Rolle als Hauptanteilseigner. Rocket Internet war lange Zeit einer der größten Aktionäre von HelloFresh und unterstützte das Unternehmen finanziell und strategisch. Mit der Zeit reduzierte Rocket Internet jedoch seine Anteile, insbesondere nachdem HelloFresh 2017 erfolgreich an die Börse ging.

Heute finden sich in der Aktionärsstruktur namhafte internationale Investmentgesellschaften und Banken wie Morgan Stanley, Baillie Gifford oder die Capital Group. Diese institutionellen Investoren sammeln meist große Aktienpakete, um vom langfristigen Wachstum des Unternehmens zu profitieren. Neben diesen Großanlegern existiert ein gewisser Freefloat, also jener Anteil, der an der Börse frei handelbar ist und von privaten Anlegern und kleineren Fonds gehalten wird.

Der genaue prozentuale Anteil der größten Aktionäre kann sich jedoch regelmäßig ändern, da Aktien gehandelt und Positionen umgeschichtet werden. Aktuelle Daten sind in den Finanzberichten von HelloFresh zu finden, die das Unternehmen nach gesetzlicher Vorschrift veröffentlichen muss. Zudem existieren in Deutschland Pflichtmeldungen zu Stimmrechtsanteilen, sobald bestimmte Schwellenwerte über- oder unterschritten werden (zum Beispiel 3 %, 5 % oder 10 %).

Insgesamt kann man sagen, dass HelloFresh keine „dominierende“ Einzelperson mehr als Haupteigentümer hat, sondern vielmehr ein breit gestreutes Aktionariat vorweist. Dies entspricht den typischen Entwicklungen eines erfolgreichen börsennotierten Start-ups, bei dem viele verschiedene Investoren auf das starke Wachstum setzen. Die Gründer behalten aber oft noch relevante Beteiligungen und Einfluss, insbesondere in leitenden Positionen im Management oder Aufsichtsrat.

Fazit

HelloFresh hat es in etwas mehr als einem Jahrzehnt geschafft, sich von einem Berliner Start-up zu einem internationalen Marktführer im Bereich der Kochbox-Lieferdienste zu entwickeln. Hinter dem Unternehmen steht ein Gründerteam, dessen bekanntester Vertreter Dominik Richter ist. Als Visionär der ersten Stunde und heutiger CEO verkörpert er nach wie vor den Unternehmergeist, der HelloFresh so erfolgreich gemacht hat. Mit Thomas Griesel und Jessica Nilsson ergänzten zwei weitere Persönlichkeiten das Gründungsteam, die besonders in der Anfangsphase eine wichtige Rolle spielten.

Der Erfolg lässt sich an den Umsatzzahlen ablesen: Rund 7,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2022 sprechen für sich und belegen, dass das Modell der Meal Kits in zahlreichen Ländern auf positive Resonanz stößt. Die rasante Expansion und der Börsengang im Jahr 2017 haben das Unternehmen endgültig in die Liga der international bedeutenden Player katapultiert. Dabei profitiert HelloFresh von starken Investoren, deren Anteile teilweise im Laufe der Jahre gewechselt haben. Rocket Internet war anfangs federführend, reduzierte aber später seinen Anteil. Heute verteilen sich die Anteile auf institutionelle Großinvestoren und einen Freefloat an der Börse.

Die Eigentumsverhältnisse sind somit breit diversifiziert, was sowohl Stabilität als auch finanzielle Schlagkraft schafft. Dennoch bleibt HelloFresh seinem ursprünglichen Konzept treu und setzt weiterhin auf hochwertige Zutaten, benutzerfreundliche Rezepte und eine logistisch ausgereifte Lieferkette. Die Zukunftsaussichten sind vielversprechend: Mit neuen Produktlinien und Märkten, einer zunehmend digitalisierten Verkaufsstrategie und einem CEO, der das Unternehmen seit der Gründung erfolgreich führt, bleibt HelloFresh eine der spannendsten Erfolgsgeschichten aus der deutschen Start-up-Landschaft.

Wer also die Frage „Wem gehört HelloFresh?“ stellt, bekommt als Antwort: einem globalen Netzwerk aus institutionellen Investoren, Privatanlegern – und nicht zuletzt dem Gründerteam um Dominik Richter, das bis heute an Bord ist.

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