Fresenius ist ein weltweit führendes Unternehmen im Gesundheitssektor und hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem bedeutenden Global Player entwickelt. Mit einem breiten Portfolio, das von der Klinikbetreibung über die Produktion von Infusions- und Ernährungslösungen bis hin zu Dialyse-Dienstleistungen reicht, zählt die Fresenius SE & Co. KGaA heute zu den wichtigsten Akteuren im Gesundheitswesen. Doch wem gehört Fresenius eigentlich? Diese Frage ist für Anleger, Patienten, Geschäftspartner und die interessierte Öffentlichkeit gleichermaßen relevant.
Der Konzern hat eine bewegte Geschichte, die von seinem Gründer Dr. Eduard Fresenius Anfang des 20. Jahrhunderts begonnen und später von dessen Erben und einer Stiftung weitergeführt wurde. Dabei ging es immer wieder um den Ausbau neuer Geschäftsfelder, den Erwerb von Unternehmen und die Anpassung der Eigentumsstruktur an die veränderten wirtschaftlichen Gegebenheiten. Die Eigentumsverhältnisse haben sich in den letzten Jahrzehnten mehrfach verschoben, was sowohl für den Kapitalmarkt als auch für die strategische Ausrichtung des Konzerns erhebliche Folgen hatte.
Dieser Artikel beleuchtet die Historie des Unternehmens, nennt die entscheidenden Akteure, geht auf die aktuelle Managementstruktur ein und zeigt, wie sich die Eigentumsverteilung heute gestaltet. Dabei soll ein umfassendes Bild entstehen, das für eine durchschnittlich informierte Zielgruppe verständlich ist und gleichzeitig die wichtigsten Fakten herausstellt.
Die Geschichte von Fresenius beginnt offiziell im Jahr 1912, als das Unternehmen von Dr. Eduard Fresenius ins Leben gerufen wurde. Zu jener Zeit war Deutschland von einem dynamischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel geprägt, der auch die Gesundheitsbranche stark beeinflusste. Dr. Eduard Fresenius, selbst Apotheker und Unternehmer, erkannte früh die Notwendigkeit, hochwertige Arzneimittel und Medizinprodukte zu entwickeln und zu vertreiben.
Seine Apotheke lag im hessischen Bad Homburg, wo er sich einen Ruf als gewissenhafter, innovativer Arzneimittelhersteller erarbeitete. Das Fundament für die spätere Fresenius SE & Co. KGaA wurde also durch einen vergleichsweise kleinen, aber sehr ambitionierten Betrieb gelegt, in dem die Qualität der Produkte oberste Priorität hatte. Im Laufe der ersten Jahre konzentrierte sich Dr. Fresenius auf die Produktion von Infusions- und Ernährungslösungen, die damals bereits eine wichtige Rolle in der Medizin spielten, jedoch oft nur in unzureichender Qualität und in geringen Mengen verfügbar waren.
Bereits kurz nach der Gründung entwickelte sich das Unternehmen von einer lokalen Apotheke zu einem spezialisierten Produzenten von pharmazeutischen Produkten, der seinen Absatzmarkt schnell ausdehnte. Während des Ersten Weltkriegs und in der Zwischenkriegszeit wuchs der Bedarf an medizinischer Versorgung enorm. Davon konnte das junge Unternehmen Fresenius profitieren, denn es verfügte über das technische Know-how und die fachliche Expertise, um dringend benötigte Medikamente herzustellen.
Gleichwohl war die Gründungszeit von Fresenius auch von großen Herausforderungen geprägt, beispielsweise durch die damals weniger ausgeprägten Sicherheitsstandards in der Produktion und die starken Schwankungen in der Nachfrage. Dennoch legte Dr. Eduard Fresenius durch seinen visionären Unternehmergeist den Grundstein dafür, dass Fresenius zu einem der weltweit führenden Gesundheitskonzerne aufsteigen konnte. Seine persönlichen Werte – Qualität, Innovation und Verantwortungsbewusstsein – prägen den Konzern bis heute.
Der Gründer des Unternehmens ist Dr. Eduard Fresenius, ein Apotheker, der im frühen 20. Jahrhundert in Bad Homburg im Taunus tätig war. Seine Expertise umfasste die Herstellung pharmazeutischer Produkte sowie deren Anwendung in der medizinischen Praxis. In einer Zeit, in der die moderne Medizin noch in den Kinderschuhen steckte und innovative Technologien im Gesundheitswesen erst allmählich Fuß fassten, war Dr. Eduard Fresenius entschlossen, qualitativ hochwertige Arzneimittel zu entwickeln.
Sein Werdegang zeichnete sich durch eine Kombination aus wissenschaftlicher Neugier, praktischem Unternehmergeist und einem feinen Gespür für die Anforderungen des Marktes aus. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Apotheker übernahm er zunächst die Offizin seiner Familie. Sehr schnell erkannte er jedoch die Möglichkeiten, die sich durch die industrielle Produktion von Infusionslösungen und anderen medizinischen Erzeugnissen boten. Dies war zu Beginn des 20. Jahrhunderts keineswegs selbstverständlich, denn viele Apotheken produzierten zu jener Zeit nur in kleinem Maßstab und bedienten hauptsächlich den lokalen Bedarf.
Dr. Eduard Fresenius beschloss, diese Hürden zu überwinden und investierte in moderne Geräte und Produktionsanlagen, um Arzneien in größerer Menge und konstanter Qualität anzubieten. Ein wichtiges Anliegen war ihm dabei die Reinheit und Zuverlässigkeit seiner Produkte. Denn gerade im Bereich der Infusionslösungen, die direkt in den Blutkreislauf des Patienten gelangen, war das Risiko von Verunreinigungen oder Dosierungsfehlern ein großes Problem.
Sein Durchhaltevermögen und seine Detailversessenheit führten dazu, dass seine Produkte schnell einen guten Ruf erlangten – zunächst in Hessen, später in ganz Deutschland und schließlich auch international. Dr. Eduard Fresenius legte damit nicht nur den Grundstein für die spätere Fresenius SE & Co. KGaA, sondern beeinflusste auch maßgeblich die Entwicklung moderner Qualitätsstandards in der pharmazeutischen Industrie. Seine Vision, das Leben von Menschen durch fortschrittliche Medizinprodukte zu verbessern, lebt im Unternehmen weiter.
Seit dem 1. Oktober 2022 wird Fresenius von Michael Sen als CEO (Chief Executive Officer) geführt. Er trat damit die Nachfolge von Stephan Sturm an und übernahm die Verantwortung für sämtliche Geschäftsbereiche innerhalb der Fresenius SE & Co. KGaA. Michael Sen verfügt über langjährige Erfahrung in leitenden Positionen in der Gesundheits- und Industriebranche. Unter anderem war er als Finanzvorstand bei Siemens tätig und leitete dort verschiedene strategische Projekte, bevor er 2019 CEO von Siemens Energy wurde.
Michael Sen bringt nicht nur finanzielle und strategische Expertise mit, sondern hat auch ein gutes Gespür für die Dynamiken in der Gesundheitsbranche. Für einen weltweit operierenden Konzern wie Fresenius ist dies von essenzieller Bedeutung. Unter seiner Führung legt das Unternehmen einen Fokus darauf, die vier Geschäftsbereiche Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed noch stärker zu verzahnen und auf die globalen Herausforderungen auszurichten. Dazu gehören unter anderem die demografische Entwicklung mit einer alternden Bevölkerung in vielen Industrieländern, der steigende Kostendruck im Gesundheitswesen sowie die rasante technologische Entwicklung in Bereichen wie Digitalisierung und Biotechnologie.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Amtszeit ist die strategische Weiterentwicklung der einzelnen Geschäftsbereiche. Besonders Fresenius Medical Care, einer der weltweit größten Anbieter von Dialysedienstleistungen und Dialyseprodukten, wird kontinuierlich weiter ausgebaut. Daneben sollen neue Potenziale erschlossen werden, beispielsweise im Bereich innovativer Medizinprodukte oder durch Partnerschaften in Wachstumsmärkten wie Asien oder Lateinamerika.
Michael Sen ist zudem bestrebt, die Profitabilität und Effizienz des Konzerns zu steigern. Er hat bereits verschiedene Initiativen in Gang gesetzt, um die organisatorische Struktur zu verschlanken und Ressourcen gezielt dort einzusetzen, wo sie langfristig den größten Mehrwert liefern können. Der Aufsichtsrat und die Aktionäre von Fresenius setzen große Hoffnungen in seinen Führungsstil, der einerseits auf finanzieller Nachhaltigkeit und andererseits auf Investitionen in Zukunftstechnologien beruht.
Fresenius gehört zu den größten Unternehmen im Gesundheitssektor und erzielt jährlich einen Umsatz im mehrstelligen Milliardenbereich. Für das Geschäftsjahr 2022 verzeichnete der Konzern einen Umsatz von rund 40,8 Milliarden Euro, was die enorme Bedeutung von Fresenius am weltweiten Markt für Gesundheitsdienstleistungen und -produkte unterstreicht. Dieser Umsatz verteilt sich auf die vier Hauptbereiche des Unternehmens: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed.
Fresenius Medical Care ist einer der größten Geschäftsbereiche und generiert den Löwenanteil am Gesamtumsatz. Das Unternehmen ist Marktführer in der Dialysebranche, sowohl bei der Bereitstellung von Dialysedienstleistungen als auch bei der Produktion der hierfür benötigten Geräte und Verbrauchsmaterialien. Die konsequente Erschließung neuer Märkte und die Fokussierung auf Innovationen bei Dialysemaschinen, Dialysefiltern und Versorgungsmodellen tragen zur stetigen Umsatzsteigerung in diesem Segment bei.
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusions- und Ernährungstherapien sowie generische Arzneimittel und Medizinprodukte. Durch die stetig wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Medikamenten, insbesondere in alternden Gesellschaften, trägt dieser Bereich maßgeblich zum Konzernumsatz bei.
Fresenius Helios ist einer der größten Klinikbetreiber in Europa. In Deutschland und Spanien betreibt Helios zahlreiche Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und medizinische Versorgungszentren. Die stetige Nachfrage nach Gesundheitsleistungen, aber auch die neuen medizinischen Möglichkeiten, die sich aus technologischen Fortschritten ergeben, sind Motor für das Wachstum.
Fresenius Vamed schließlich ist auf das Projektmanagement von Gesundheitsanlagen spezialisiert und bietet weltweit Dienstleistungen an – vom Bau und Betrieb von Krankenhäusern bis hin zu integrierten Serviceleistungen. Besonders die wachsenden Märkte in Schwellenländern eröffnen hier große Umsatzpotenziale.
Insgesamt profitiert der Konzern von der global steigenden Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen. Mit seinem breit diversifizierten Portfolio ist Fresenius in der Lage, Schwankungen in einzelnen Segmenten auszugleichen und damit langfristig einen stabilen Umsatz zu generieren.
Die unternehmerische Erfolgsgeschichte von Fresenius ist eng verbunden mit der Fähigkeit, den stetig wachsenden Bedarf im Gesundheitswesen frühzeitig zu erkennen und konsequent zu bedienen. Nach der Gründung im Jahr 1912 setzte Dr. Eduard Fresenius zunächst auf die Entwicklung und Produktion von hochwertigen Arzneimitteln und Infusionslösungen. In der Folgezeit gelang es dem Unternehmen, seinen Kundenstamm kontinuierlich auszubauen, wobei eine der Stärken in der Fokussierung auf technische Innovationen und Qualitätsstandards lag.
Ein wichtiger Meilenstein in der Firmengeschichte war die Einführung von Dialyseprodukten in den 1960er- und 1970er-Jahren. Da chronische Nierenerkrankungen und entsprechende Therapiemöglichkeiten ein wachsendes Thema in der Medizin wurden, erkannte Fresenius das enorme Potenzial dieser Sparte. In den folgenden Jahrzehnten entstand Fresenius Medical Care, der heute weltweit führende Anbieter für Dialysedienstleistungen und -produkte.
Parallel dazu entwickelte das Unternehmen sein Portfolio im Bereich Infusions- und Ernährungstherapie ständig weiter, was 1999 zur Gründung von Fresenius Kabi führte. Diese Tochtergesellschaft konzentriert sich auf IV-Arzneien, klinische Ernährung und Medizinprodukte. Durch Übernahmen – wie zum Beispiel die Akquisition von APP Pharmaceuticals im Jahr 2008 – konnte Fresenius Kabi sein Geschäft signifikant erweitern und sich auf dem Weltmarkt etablieren.
Mit Fresenius Helios stieg der Konzern in die stationäre Patientenversorgung ein. Der Erwerb zahlreicher Kliniken, insbesondere in Deutschland und Spanien, machte das Unternehmen zu einem der größten privaten Klinikbetreiber in Europa.
Eine weitere wichtige Säule des Geschäfts bildet Fresenius Vamed, das sich auf das Management und den Betrieb von Gesundheitseinrichtungen spezialisiert hat. Durch globale Projekte, besonders in Schwellenländern, wurde dieser Bereich kontinuierlich ausgebaut.
Die Erfolgsgeschichte von Fresenius beruht somit auf einer Mischung aus Innovation, konsequenter Internationalisierung, strategischen Zukäufen und organischem Wachstum in einem Markt, dessen Bedeutung weltweit weiter ansteigt. Heute zählt Fresenius zu den führenden Konzernen des Gesundheitswesens, und seine Entwicklung ist noch längst nicht abgeschlossen.
Bei der Frage „Wem gehört Fresenius?“ stehen in erster Linie die größten Anteilseigner im Fokus. Die maßgebliche Beteiligung an der Fresenius SE & Co. KGaA hält seit vielen Jahren die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS). Diese Stiftung, die auf die Erbin von Dr. Eduard Fresenius, Else Kröner, zurückgeht, ist mit rund 26 bis 27 Prozent der Aktien die größte Anteilseignerin des Konzerns. Sie hat sich der Förderung medizinischer Forschung und der Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben. Damit bildet sie eine zentrale Komponente in der Eigentumsstruktur und sorgt zugleich für eine nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens auf den Gesundheitssektor.
Der übrige Teil der Anteile verteilt sich auf institutionelle und private Investoren weltweit. Zu den institutionellen Investoren gehören etwa Pensionsfonds, Investmentgesellschaften und Versicherungen, die Fresenius-Aktien in ihren Portfolios halten. Diese Anleger sind überwiegend an einer stabilen und langfristigen Rendite interessiert. Da Fresenius als defensives Investment mit kontinuierlicher Dividendenausschüttung gilt, ist die Aktie bei vielen dieser Investoren begehrt.
Ein weiterer Teil entfällt auf private Einzelaktionäre, die an der Börse Fresenius-Aktien erwerben. Obwohl ihr Anteil im Vergleich zu institutionellen Investoren geringer ist, trägt auch diese Gruppe zur Streuung der Eigentumsverhältnisse bei. Die breite Aktionärsbasis sorgt dafür, dass Fresenius sich gegenüber den Kapitalmärkten verantworten muss und eine transparente Informationspolitik betreibt.
Des Weiteren sind Mitglieder des Managements und des Aufsichtsrats vielfach selbst Aktieninhaber, was ihre Interessen noch stärker an die Entwicklung des Unternehmens bindet. Ein solches „Management-Buy-In“ stärkt oftmals die Identifikation mit den unternehmerischen Zielen und kann positive Auswirkungen auf die Unternehmensführung haben.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Fresenius durch eine Mischung aus Stiftungseigentum, institutionellen Anlegern und Privatinvestoren getragen wird. Dieser Mix trägt einerseits zur Stabilität der Eigentumsverhältnisse bei und erlaubt andererseits, notwendiges Kapital für Investitionen und Wachstum am Kapitalmarkt einzusammeln.
Fresenius ist eines der größten und bedeutendsten Unternehmen im Gesundheitssektor und zeichnet sich durch eine beeindruckende Historie aus, die bereits 1912 ihren Anfang nahm. Gegründet von Dr. Eduard Fresenius, entwickelte sich das Unternehmen rasch von einer lokalen Apotheke in Bad Homburg zu einem global agierenden Konzern. Die Vision des Gründers, hochwertige Arzneimittel und Infusionslösungen zu produzieren, legte das Fundament für eine Erfolgsgeschichte, in der Innovation und Qualität bis heute zentrale Rollen spielen.
Im Lauf der Zeit hat Fresenius sein Geschäftsfeld kontinuierlich ausgebaut und neue Segmente erschlossen. Besonders erwähnenswert ist die Etablierung von Fresenius Medical Care als Weltmarktführer in der Dialysebranche, aber auch die Gründung von Fresenius Kabi und die Erweiterung durch den Klinikbetreiber Fresenius Helios und das Projektmanagement-Unternehmen Fresenius Vamed. Diese vier Säulen tragen wesentlich zum hohen Umsatz bei, der sich 2022 auf rund 40,8 Milliarden Euro beläuft.
Aktuell wird Fresenius von CEO Michael Sen geleitet, der seit Oktober 2022 im Amt ist und das Unternehmen strategisch auf die globalen Anforderungen im Gesundheitswesen ausrichtet. Dabei stehen sowohl die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsfelder als auch die Erschließung neuer Märkte und Technologien im Fokus.
Nicht zuletzt stellt sich die Frage, wem Fresenius eigentlich gehört. Die größte Einzelbeteiligung hält die Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die maßgeblich zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens beiträgt. Daneben sind institutionelle Anleger, darunter Pensionsfonds und Investmentgesellschaften, sowie zahlreiche Privatanleger beteiligt. Diese breite Streuung im Aktionariat schafft einerseits Stabilität und sorgt andererseits für eine enge Anbindung an den Kapitalmarkt.
Damit ergibt sich ein vielschichtiges Bild der Eigentumsverhältnisse, das einer Mischung aus Stiftungseigentum, institutionellen und privaten Investoren entspricht – eine Struktur, die Fresenius auch zukünftig Handlungsspielraum und Wachstumsperspektiven bieten dürfte.
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