dm-drogerie markt gilt als einer der bekanntesten Drogeriekonzerne in Deutschland und ist heute in vielen europäischen Ländern präsent. Das Unternehmen bietet ein breites Sortiment an Produkten des täglichen Bedarfs – von Pflege- und Kosmetikartikeln über Haushaltswaren bis hin zu Bio-Lebensmitteln. Mit seiner Philosophie, Kundinnen und Kunden ein positives Einkaufserlebnis zu bieten, hat dm maßgeblich dazu beigetragen, das Drogeriemarkt-Segment in Europa neu zu definieren.
Doch während viele Verbraucherinnen und Verbraucher dm in erster Linie als freundlichen und kundenorientierten Drogeriemarkt kennen, stellt sich aus wirtschaftlicher Sicht die spannende Frage: Wem gehört dieses erfolgreiche Unternehmen eigentlich? Eine klare Antwort auf die Eigentumsverhältnisse ist für Analysten, Investoren und Marktbeobachter von großer Bedeutung. Denn die Struktur hinter den Kulissen kann auf die langfristigen Strategien, Finanzierungsmodelle und Entscheidungswege des Unternehmens schließen lassen.
In diesem Artikel nehmen wir deshalb die Eigentümerstruktur von dm-drogerie markt genauer unter die Lupe. Wir zeigen, wie dm entstanden ist, welche Persönlichkeiten dahinterstehen und welche Meilensteine das Unternehmen auf seinem Weg zum europaweiten Marktführer geprägt haben. Gleichzeitig beleuchten wir zentrale wirtschaftliche Kennzahlen und erklären, wie sich dm innerhalb eines hart umkämpften Wettbewerbsumfelds positioniert. Auf dieser Basis lässt sich schließlich ein fundiertes Verständnis dafür gewinnen, was das Unternehmen antreibt – und wer am Ende die Fäden in der Hand hält.
Die Geschichte von dm-drogerie markt begann im Jahr 1973, als Götz W. Werner in Karlsruhe den ersten dm-Markt eröffnete. Damals war das Konzept einer Selbstbedienungsdrogerie in Deutschland noch eine echte Neuheit. In den 1970er-Jahren dominierten vor allem kleine Drogerien, in denen Kundinnen und Kunden die Artikel häufig noch über die Theke reichten. Werner hingegen setzte konsequent auf Selbstbedienung, günstige Preise und eine möglichst große Auswahl. Das kam an: Die Idee entwickelte sich schnell zu einem durchschlagenden Erfolg.
In den ersten Jahren konzentrierte sich dm vor allem auf den deutschen Markt, doch bereits in den 1980er-Jahren startete das Unternehmen seine Expansion ins benachbarte Ausland, insbesondere nach Österreich. Damit wurde früh die Grundlage für eine international ausgerichtete Strategie gelegt, die dm später in verschiedene europäische Länder führen sollte. In den folgenden Jahrzehnten kamen Filialen in Ländern wie Tschechien, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Italien hinzu.
Der rasante Wachstumskurs war nicht zuletzt durch die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kundschaft und die hohe Innovationsfreude möglich. So führte dm beispielsweise schon früh ein eigenes Kundenmagazin und ein großes Portfolio an Eigenmarken ein. Besonders letztere sorgten für Preisvorteile und setzten Qualitätsmaßstäbe, die die Marke dm weiter festigten.
Ein weiterer historischer Meilenstein war die frühe Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit. dm engagierte sich in Umwelt- und Sozialprojekten und setzte auf Bio- und Naturkosmetik, noch bevor Nachhaltigkeit im Einzelhandel zum großen Trend wurde. Diese Kombination aus Innovationskraft, Kundenorientierung und sozialer Verantwortung legte den Grundstein für den anhaltenden Erfolg von dm. Seit der Gründung entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter – vom kleinen Drogeriemarkt in Karlsruhe zu einem der marktführenden Drogeriekonzerne in Europa.
Im Mittelpunkt der Gründungsgeschichte von dm steht Götz W. Werner, geboren 1944 in Heidelberg. Er entstammte einer Drogistenfamilie und brachte somit schon früh Verständnis und Leidenschaft für die Branche mit. Dennoch beschritt er mit der Gründung von dm neue Wege: Während viele Drogisten damals an traditionellen Servicekonzepten festhielten, erkannte Werner das Potenzial eines modernen Selbstbedienungssystems mit breiter Produktpalette und kundenfreundlichen Preisen.
Götz W. Werner zeichnete sich stets durch eine ausgeprägte soziale und gesellschaftspolitische Haltung aus. So betonte er in zahlreichen Interviews und Veröffentlichungen den Wert humanistischer Unternehmensführung. Nachhaltige Personalpolitik, Weiterbildung der Mitarbeitenden und ein vertrauensbasierter Führungsstil waren für ihn von Beginn an zentrale Leitlinien. Die Überzeugung, dass ein Unternehmen nur dann langfristig erfolgreich sein könne, wenn es sich konsequent an den Menschen – Mitarbeitenden wie Kundinnen und Kunden – orientiert, wurde zu einer Art Markenzeichen von dm.
Eine weitere Vision Werners war die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, die er Zeit seines Lebens öffentlich diskutierte und förderte. Diese gesellschaftlichen Impulse veranschaulichen, dass dm für den Gründer stets mehr als nur ein Wirtschaftsbetrieb war. Vielmehr sah er dm als Organisation, die Verantwortung trägt und durch ihr Handeln auch außerhalb des unmittelbaren Geschäftskontexts einen positiven Einfluss ausüben sollte.
Götz W. Werner zog sich später zwar aus dem operativen Geschäft zurück, prägte jedoch die Unternehmenskultur nachhaltig. Bis zu seinem Tod im Jahr 2022 blieb er als Vordenker und Impulsgeber dem Unternehmen eng verbunden. Sein Fokus auf Menschlichkeit, Innovation und soziale Verantwortung wirkt weiterhin als wichtiger Bestandteil der dm-DNA. Damit hinterließ er nicht nur ein wirtschaftlich erfolgreiches, sondern auch ein wertorientiertes Unternehmen, das sich von vielen Wettbewerbern deutlich abhebt.
Nach dem Rückzug von Götz W. Werner aus dem operativen Geschäft im Jahr 2008 übernahm zunächst Erich Harsch die Position des Vorsitzenden der Geschäftsführung. Unter seiner Leitung wurde das Expansionstempo hochgehalten, und dm wuchs in neue Märkte hinein, während das Filialnetz in den bestehenden Märkten weiter verdichtet wurde. Im Jahr 2019 gab Erich Harsch bekannt, dm zu verlassen, um eine neue Herausforderung in der Handelssparte anzunehmen.
Seit 2020 liegt die Führung von dm-drogerie markt in den Händen von Christoph Werner, dem Sohn des Firmengründers. Als CEO von dm drogerie markt GmbH + Co. KG verantwortet er die strategische Ausrichtung und steuert maßgeblich die digitale Transformation des Unternehmens. In seinen Interviews betont Christoph Werner häufig, dass er die Grundwerte seines Vaters fortführen möchte – insbesondere das Menschenbild, das dm prägt, und den Fokus auf Nachhaltigkeit.
Strategisch setzt das Unternehmen unter Christoph Werner auf eine verstärkte Verzahnung des stationären Handels mit E-Commerce-Lösungen. So wurde das Online-Angebot kontinuierlich ausgebaut, etwa durch die Einführung eines Online-Shops mit Click-&-Collect-Optionen. Auch neue Services wie App-Lösungen für Smartphone-Nutzer sollen die Kundschaft gezielt ansprechen und den Servicegedanken von dm in die digitale Welt übertragen.
Ein weiteres zentrales Thema ist die Zusammenarbeit mit Markenpartnern und Start-ups, um das Sortiment weiter zu diversifizieren und Innovationen schneller am Markt testen zu können. Zudem bleibt dm seiner Linie treu, Eigenmarken zu entwickeln und zu stärken, um dem Preisdruck innerhalb der Drogeriebranche standzuhalten. Dabei spielt das Thema Nachhaltigkeit weiterhin eine zentrale Rolle: Bioprodukte, ressourcenschonende Verpackungen und soziale Engagements gehören nach wie vor zum Selbstverständnis des Unternehmens.
Insgesamt führt Christoph Werner dm in einem Spannungsfeld aus Tradition und Zukunftsorientierung, indem er die bewährten Grundsätze seines Vaters bewahrt und gleichzeitig neue Impulse in einer sich rasch verändernden Handelslandschaft setzt.
Die wirtschaftliche Performance von dm-drogerie markt zählt in der Drogeriebranche zu den erfolgreichsten im europäischen Raum. Im Geschäftsjahr 2021/2022 erzielte die dm-Gruppe europaweit einen Umsatz von rund 14,6 Milliarden Euro, was das Unternehmen zum umsatzstärksten Drogeriehändler in Europa macht. Allein in Deutschland lag der Umsatz im genannten Zeitraum bei einem großen Teil dieses Gesamtvolumens. Diese Zahlen unterstreichen, welchen Stellenwert dm im Wettbewerb mit anderen Drogerie- und Einzelhandelsketten einnimmt.
Mit einem dichten Filialnetz von über 3.800 Standorten in Europa (davon allein rund 2.000 in Deutschland) erreicht dm eine hohe Kundennähe. Darüber hinaus beschäftigt der Drogerieriese über 66.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sogenannten „dm-Mitarbeitenden“, wie das Unternehmen sie nennt. Diese Personalstärke ermöglicht nicht nur eine umfassende Kundenbetreuung, sondern spiegelt auch den hohen organisatorischen Aufwand wider, der hinter dem reibungslosen Betrieb einer solchen Marktpräsenz steht.
Ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Stabilität ist die Eigenkapitalquote. Da dm jedoch nicht börsennotiert ist und keine regelmäßigen Finanzberichte veröffentlicht, liegen hierzu nur Schätzungen und gelegentliche Angaben aus Jahresberichten vor. Branchenbeobachter gehen jedoch davon aus, dass dm im Branchendurchschnitt eine überdurchschnittlich hohe Eigenkapitalquote aufweist – ein Zeichen für die solide Finanzierungspolitik des Unternehmens.
Auf internationaler Ebene steht dm im Wettbewerb mit anderen großen Drogerie- und Einzelhandelsketten, darunter Rossmann, Müller, Boots und verschiedene Supermarktketten, die in ihren Sortimenten zunehmend Drogerieartikel aufnehmen. Dennoch gelingt es dm, seine Marktposition zu verteidigen und auszubauen. Die langjährige Fokussierung auf Kundenzufriedenheit, Eigenmarken und nachhaltige Sortimentsgestaltung wird von Analysten als wesentlicher Erfolgsfaktor genannt.
Diese Kennzahlen und Marktvergleiche verdeutlichen, dass dm nicht nur historisch gewachsen, sondern auch in seiner aktuellen Ausrichtung auf kontinuierlichen Erfolg und Stabilität ausgerichtet ist.
Seit der Gründung hat dm-drogerie markt immer wieder entscheidende Expansions- und Innovationsschritte unternommen, um sich vom lokalen Drogeriegeschäft zu einem internationalen Konzern zu entwickeln. Schon früh erkannte das Unternehmen das Potenzial ausländischer Märkte und etablierte in den 1980er-Jahren erste Filialen in Österreich. Es folgten Märkte in Osteuropa, darunter Ungarn, Tschechien und Slowenien, später auch in Italien und weiteren Ländern. Diese grenzüberschreitenden Aktivitäten machten dm zu einem der Vorreiter für die Europäisierung des Drogeriehandels.
Neben geografischer Expansion setzte dm früh auf die Entwicklung eigener Produktlinien, um sich im Wettbewerb abzuheben. Marken wie Balea, Alverde (Naturkosmetik) oder Denkmit (Reinigungsmittel) gehören zu den bekanntesten Eigenmarken und erfreuen sich großer Beliebtheit. Durch die Eigenmarkenstrategie konnte dm zum einen die Preishoheit teilweise selbst bestimmen, zum anderen genau auf Kundentrends reagieren.
Ein weiterer Meilenstein war die digitale Transformation. Während viele Einzelhandelsunternehmen zunächst zögerten, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal zu nutzen, startete dm bereits in den 2000er-Jahren erste Online-Projekte. Heute ist der Onlineshop ein wichtiger Teil des Geschäftsmodells. Darüber hinaus fördert dm innovative Konzepte, etwa in Zusammenarbeit mit Start-ups oder durch das Testen neuer Filialkonzepte, um das Einkaufserlebnis stetig weiterzuentwickeln.
Auch im Bereich Nachhaltigkeit sorgte dm für Impulse: Der Ausbau der Bio-Lebensmittelabteilung sowie die zunehmende Berücksichtigung von umweltschonenden Verpackungen und fair gehandelten Produkten sind nur einige Beispiele. Zudem engagiert sich das Unternehmen in sozialen Projekten und fördert Bildungsinitiativen für Kinder und Jugendliche.
Die strategische Ausrichtung von dm – kombiniert aus Expansion, Eigenmarkenentwicklung und fortwährender Innovationsbereitschaft – hat den Drogeriekonzern zu einem der modernsten Player im europäischen Einzelhandel gemacht. Die Balance zwischen Traditionsbewusstsein und Fortschritt ist bis heute charakteristisch für die unternehmerische Weiterentwicklung.
Obwohl dm-drogerie markt in vielen Aspekten sehr transparent auftritt, sind die genauen Eigentumsverhältnisse oft Gegenstand von Spekulationen. Fakt ist, dass dm nicht börsennotiert ist und deshalb nicht verpflichtet ist, detaillierte Aktien- oder Kapitalmarktberichte zu veröffentlichen. Dies bedeutet, dass außenstehende Beobachter lediglich begrenzte Einblicke in die finanzielle Struktur haben.
Historisch gesehen lag die Mehrheit der Anteile am Unternehmen lange Zeit in den Händen von Firmengründer Götz W. Werner und seiner Familie. Götz W. Werner hat sich jedoch – ganz im Einklang mit seinem Menschenbild und seinen gesellschaftlichen Ansichten – frühzeitig damit auseinandergesetzt, wie die Zukunft des Unternehmens auch ohne seine aktive Beteiligung gesichert werden kann. Im Zuge dessen wurden verschiedene Stiftungsmodelle diskutiert, um dm auf eine breitere Basis zu stellen.
Tatsächlich sollen Unternehmensanteile in Stiftungen und trusts eingeflossen sein, die das langfristige Fortbestehen der von Werner geprägten Unternehmenskultur sichern. Zudem ist bekannt, dass Anteile an Familienmitglieder übergegangen sind. Diese Form der Eigentümerstruktur hat den Vorteil, dass dm relativ unabhängig von kurzlebigen Kapitalmarktinteressen agieren kann. Die Verantwortlichen können somit langfristige Entscheidungen treffen, ohne den Druck externer Investoren fürchten zu müssen.
Neben der Familie Werner gibt es vereinzelt Hinweise, dass auch andere Familienmitglieder oder enge Wegbegleiter aus der Gründungszeit kleinere Anteile halten. Bisher gibt es jedoch keine Anzeichen dafür, dass große institutionelle Investoren oder Fonds nennenswerte Beteiligungen halten. In Summe kann man also davon ausgehen, dass dm weitgehend in Familienbesitz und teils in stiftungsähnlichen Strukturen verankert ist.
Diese Konstellation erklärt auch, warum das Unternehmen sich gesellschaftspolitisch engagiert und seine Wachstumsstrategie auf nachhaltige und werteorientierte Ziele ausrichtet. Es ist eine Unternehmensphilosophie, die bis heute auf Götz Werners Idealen beruht und durch die besondere Eigentumsstruktur gestützt wird.
dm-drogerie markt hat seit seiner Gründung im Jahr 1973 einen beispiellosen Aufstieg hingelegt. Begonnen als kleine Selbstbedienungsdrogerie in Karlsruhe, entwickelte sich das Unternehmen schnell zum Branchenpionier in Sachen Kundenorientierung, Preisgestaltung und Sortimentstiefe. Die treibende Kraft hinter diesem Erfolg war Gründer Götz W. Werner, der die Drogeriebranche mit seinem innovativen Konzept und seinem Fokus auf Menschlichkeit nachhaltig veränderte.
Heute steht dm als Europas umsatzstärkster Drogeriekonzern da und beschäftigt mehr als 66.000 Mitarbeitende. Der Erfolg spiegelt sich in dem breiten Filialnetz von über 3.800 Standorten in Europa und in einem Jahresumsatz von rund 14,6 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2021/2022) wider. Trotz dieser Größe hat dm den Anspruch bewahrt, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch gesellschaftlich verantwortlich zu handeln. Zahlreiche Nachhaltigkeits- und Sozialprojekte, ein umfangreiches Bio-Sortiment und ein betont menschenorientierter Führungsstil zeugen davon.
Die Eigentümerstruktur ist von besonderem Interesse, da das Unternehmen nicht an der Börse notiert ist. Offiziell ist bekannt, dass dm zu großen Teilen in Familienhand liegt und Anteile in Stiftungen überführt wurden, die das Fortbestehen der werteorientierten Unternehmensführung garantieren sollen. Auf diesem Weg bleibt dm weitgehend unabhängig von kurzlebigen Marktzwängen und kann strategische Entscheidungen langfristig planen. Aktuell obliegt Christoph Werner, Sohn des Firmengründers, die operative Führung. Er setzt verstärkt auf Digitalisierung, den Ausbau des Online-Geschäfts und das weitere Vorantreiben von Nachhaltigkeitsinitiativen.
Insgesamt zeigt die Geschichte von dm, dass werteorientiertes Unternehmertum und wirtschaftlicher Erfolg sich keineswegs ausschließen, sondern sich sogar gegenseitig befördern können. Gerade in einer Zeit, in der Themen wie Corporate Social Responsibility, Digitalisierung und Globalisierung ständig an Bedeutung gewinnen, bleibt dm ein spannendes Beispiel dafür, wie ein Familienunternehmen große Marktanteile erobern und zugleich seinen Prinzipien treu bleiben kann.
Damit bleibt dm-drogerie markt ein Beispiel für ein erfolgreiches, nicht börsennotiertes Familienunternehmen, das durch eine gezielte Eigentümerstrategie Unabhängigkeit bewahren und seine Markenidentität langfristig sichern konnte.
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