Continental ist einer der weltweit führenden Automobilzulieferer und zugleich ein renommierter Hersteller von Reifen und weiteren Technologien für unterschiedliche Branchen. Ob im Bereich der Fahrzeug-Sicherheitssysteme, Elektronik oder in der Reifenentwicklung: Die Produkte und Innovationen der Continental AG prägen die weltweite Mobilitätsbranche seit über einem Jahrhundert. Doch kaum jemand stellt sich im Alltagsgebrauch der Reifen oder beim Lesen von Nachrichten über neue Sensortechnologien die Frage, wem dieser deutsche Traditionskonzern eigentlich gehört. Dabei ist genau diese Frage für Investoren, Geschäftspartner und nicht zuletzt für die interessierte Öffentlichkeit von besonderer Bedeutung.
Dieser Artikel nimmt die Eigentumsverhältnisse und die Historie der Continental AG genau unter die Lupe. Wir beleuchten, seit wann das Unternehmen existiert, geben einen Überblick zur Gründung sowie zu den Persönlichkeiten, die maßgeblich an der Etablierung der Marke beteiligt waren. Darüber hinaus stellen wir den derzeitigen Vorstandsvorsitzenden (CEO) vor und geben einen Einblick in die Umsatzentwicklung, die mit den Innovationen und Fortschritten des Unternehmens eng verknüpft ist. Schließlich widmen wir uns der unternehmerischen Erfolgsgeschichte und betrachten abschließend die Frage, wer heute die größten Anteile an Continental hält. Eine chronologische Zusammenfassung der Eigentümerwechsel rundet den Beitrag ab und soll verdeutlichen, wie sich die Besitzstrukturen über die Jahre hinweg verändert haben.
Wenn Sie am Ende dieses Artikels wissen möchten, wem Continental gehört, welche Stakeholder im Hintergrund agieren und wie sich das Unternehmen zu einem Global Player entwickeln konnte, sind Sie hier genau richtig.
Die Wurzeln der Continental AG reichen zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Konkret erfolgte die Gründung im Jahr 1871 in Hannover unter dem damaligen Namen „Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie“. Damals stand die Kautschukverarbeitung im Vordergrund, und das Unternehmen begann damit, Gummiartikel wie Weichgummiwaren und Hartgummi-Produkte herzustellen. Zur Gründungszeit war Hannover ein florierender Industriestandort in Deutschland, sodass es sich anbot, ein Unternehmen für Reifen und Gummiprodukte direkt vor Ort zu etablieren.
Bei der Entstehung des Unternehmens handelte es sich nicht um ein Ein-Mann-Projekt, sondern vielmehr um eine gemeinsame Initiative verschiedener Industrieller und Bankiers. Eine Gruppe von Unternehmern und Investoren – darunter laut historischen Aufzeichnungen mehrere einflussreiche Persönlichkeiten aus der Region – erkannte das wirtschaftliche Potenzial des aufstrebenden Gummimarktes. Die Nutzung von Kautschuk (auch „Caoutchouc“ genannt) bot zu jener Zeit vollkommen neue Möglichkeiten in der Herstellung von Reifen und anderen Produkten, die zunehmend in der fortschreitenden Industrialisierung gefragt waren.
Im Laufe der 1870er- und 1880er-Jahre machte das Unternehmen mit seinen Innovationen auf sich aufmerksam. Bereits um 1890 erweiterte Continental das Sortiment auf luftgefüllte Fahrradreifen, ehe kurz darauf auch Autoreifen zum Portfolio hinzukamen. Zu dieser Zeit war die Automobilindustrie selbst noch in den Kinderschuhen, doch man erkannte früh, dass die Mobilität auf Rädern einen immensen Wachstumsmarkt darstellen würde.
Mit dieser vorausschauenden Einstellung legten die Gründer der „Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie“ den Grundstein für den späteren Erfolg des Unternehmens. Die kontinuierliche Verbesserung der Gummiverarbeitung und die frühzeitige Fokussierung auf den Fahrzeugmarkt trugen maßgeblich dazu bei, dass sich Continental schon bald nach seiner Gründung einen klangvollen Namen machen konnte.
Streng genommen ist Continental nicht auf die Vision und das Kapital eines einzigen Gründervaters zurückzuführen, sondern entstand aus dem Zusammenschluss mehrerer Akteure. Bei diesen handelte es sich teils um Bankhäuser und teils um Unternehmerpersönlichkeiten, die sich in Hannover zusammentaten, um das Potenzial des aufkommenden Gummimarktes zu erschließen. Zu den zentralen Figuren zählten damals einflussreiche lokale Bankiers sowie Industrielle aus der Region, die erkannt hatten, dass die Verarbeitung von Naturkautschuk in Europa ein stark wachsender Markt war.
Als Beispiel für die Initiatoren werden in historischen Dokumenten häufig Namen wie Moritz Magnus oder Gaspar Egestorff genannt, die schon zuvor als Unternehmer in Hannover aktiv waren. Genaue Belege für eine eindeutige Nennung eines „alleinigen Gründers“ sind jedoch rar, denn es handelte sich vielmehr um ein Konsortium, in das mehrere Gesellschafter Kapital einbrachten. Gemeinsam teilten sie das unternehmerische Risiko und nutzten jeweils ihre Kontakte, um Continental erfolgreich zu starten.
Auch wenn es also keinen einzelnen Gründer im klassischen Sinne gab, so kann man doch sagen, dass das Gründungsteam eine ausgesprochen zukunftsorientierte Perspektive hatte. Indem sie frühzeitig auf Kautschukprodukte setzten, positionierten sie sich in einem Markt, der in den kommenden Jahrzehnten – besonders durch das rasante Wachstum der Fahrrad- und Automobilindustrie – regelrecht explodieren sollte.
Das Zusammenwirken von Kapital, Erfindergeist und Marktgespür war entscheidend für den Start der damaligen „Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie“. Diese Kooperationsstruktur prägte gewissermaßen auch die weitere Unternehmenskultur, denn Continental setzte stets auf intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit und kooperierte häufig mit anderen Firmen oder Forschungseinrichtungen, um innovativ zu bleiben. Wer heute nach dem „einen“ Gründer sucht, wird also feststellen, dass es vielmehr ein starkes Team aus Investoren und Unternehmern war, das den Grundstein für den internationalen Erfolg legte, den Continental heute genießt.
Aktuell wird die Continental AG von Nikolai Setzer als Vorstandsvorsitzendem (CEO) geleitet. Er übernahm diese Position am 1. Dezember 2020 und trat damit die Nachfolge von Dr. Elmar Degenhart an, der das Unternehmen zuvor über mehrere Jahre hinweg geführt hatte. Nikolai Setzer ist bereits seit vielen Jahren in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen bei Continental tätig und verfügt daher über umfassende Kenntnisse in den Kernbereichen des Konzerns.
Setzer begann seine Karriere bei Continental Mitte der 1990er-Jahre nach seinem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Darmstadt. Zunächst übernahm er verschiedene Aufgaben im Bereich des Reifen-Geschäfts, wo er sich durch sein analytisches und strategisches Geschick einen Namen machte. Später stieg er in Leitungsfunktionen auf und war unter anderem für das Segment Reifen (Tire Division) zuständig, welches traditionell eine zentrale Rolle im Geschäftsmodell des Konzerns spielt. Im Verlauf seiner Karriere hatte er zudem Verantwortung für das globale Reifenersatzgeschäft und das Erstausrüstungsgeschäft für Personenkraftwagen- sowie Nutzfahrzeugreifen.
Als CEO ist er heute maßgeblich dafür verantwortlich, die Strategie der Continental AG an die Herausforderungen einer sich schnell verändernden Mobilitätslandschaft anzupassen. Digitalisierung, Elektromobilität und die fortschreitende Entwicklung hin zum automatisierten Fahren sind nur einige der Themen, die das Unternehmen in den kommenden Jahren prägen werden. Setzer setzt dabei auf eine Mischung aus technischer Innovationskraft und ökonomischer Weitsicht.
Unter seiner Führung fokussiert Continental sich stärker auf Zukunftstechnologien, ohne dabei das Kerngeschäft – insbesondere Reifen und Fahrzeugkomponenten – zu vernachlässigen. Diese Balance zwischen Tradition und Innovation ist typisch für Continental, die seit ihrer Gründung stets den Anspruch hatte, in Forschung und Entwicklung eine Vorreiterrolle einzunehmen. Für Investoren und Marktbeobachter ist die Umsetzung dieser Strategie durch Nikolai Setzer von zentraler Bedeutung, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig sicherzustellen.
Die Continental AG zählt zu den umsatzstärksten Automobilzulieferern der Welt und ist traditionell ein bedeutsamer Akteur in der Reifenbranche. Dabei speist sich das Umsatzvolumen aus mehreren Unternehmensbereichen, die über den reinen Reifenvertrieb weit hinausgehen. Neben der Tire Division, also dem Geschäftsbereich Reifen, gibt es diverse andere Geschäftsfelder, beispielsweise die Automotive-Technologie-Sparte, in der Continental eine Vielzahl von Komponenten und Systemen für Fahrzeuge entwickelt und produziert. Hierzu gehören etwa Bremssysteme, Antriebskomponenten, Sensorik, Sicherheitslösungen und eine breite Palette an Elektroniksystemen.
Den jüngsten verfügbaren Angaben zufolge – bezogen auf das Geschäftsjahr 2022 – lag der Gesamtumsatz bei rund 39,4 Milliarden Euro. Dieses starke Umsatzvolumen ist zum einen auf die globale Präsenz in nahezu allen bedeutenden Automobilmärkten zurückzuführen. Zum anderen profitiert Continental davon, dass das Unternehmen neben den Endverbraucherreifen für Pkw und Nutzfahrzeuge auch im Bereich des Flotten- und Industriekundengeschäfts aktiv ist. Das macht die Konzernstruktur robust gegenüber Schwankungen in einzelnen Marktsegmenten.
Die strategische Ausrichtung hin zu digitalen Lösungen und Sensorik trägt ebenfalls erheblich zum Umsatz bei. Moderne Fahrzeuge sind immer stärker vernetzt, was den Bedarf an fortschrittlichen Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen steigert. Continental deckt hier eine breite Palette ab, vom Spurhalteassistenten bis zum automatisierten Fahren. Gerade in diesem Zukunftsbereich sind hohe Wachstumsraten zu erwarten, sodass das Unternehmen davon ausgeht, seinen Umsatz in den kommenden Jahren weiter ausbauen zu können.
Auch das Ersatzteilgeschäft und der Servicebereich tragen stabil zum Umsatz bei. Continental beliefert Werkstätten, Handelspartner und Industriekunden mit Ersatzteilen, Software-Updates und Wartungsdienstleistungen. Insgesamt ist der Umsatz somit auf mehrere Standbeine verteilt. Die Diversifikation und das breite Produktportfolio gehören zu den Hauptgründen dafür, dass Continental trotz konjunktureller Schwankungen und branchenweiter Umbrüche langfristig solide Wirtschaftskennzahlen vorweisen kann.
Die Geschichte von Continental ist eng verwoben mit der Entwicklung der Mobilität im Allgemeinen. Als das Unternehmen im ausgehenden 19. Jahrhundert gegründet wurde, standen Fahrräder und Pferdekutschen im Vordergrund. Doch Continental erkannte früh, dass das Automobil das Verkehrswesen revolutionieren würde. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts begann die Produktion von Luftreifen für Autos und baute damit einen Grundpfeiler für den späteren weltweiten Erfolg auf.
In den folgenden Jahrzehnten investierte Continental intensiv in Forschung und Entwicklung, wodurch das Unternehmen immer wieder neue Standards setzte. Ein Meilenstein war die Einführung des ersten schlauchlosen Reifens in Deutschland im Jahr 1904. Auch im Flugwesen war Continental vor dem Ersten Weltkrieg aktiv und fertigte beispielsweise Ballonstoffe. Nach dem Zweiten Weltkrieg, während dessen das Werk in Hannover teilweise zerstört wurde, begann ein rascher Wiederaufbau. Continental wagte in den 1950er-Jahren weitere Expansionen und übernahm andere Firmen der Gummiindustrie, um das Produktportfolio zu erweitern.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts rückte Continental verstärkt die Automobiltechnik in den Fokus. Neben Reifen entstanden immer mehr Systemkomponenten für Fahrzeuge. Die 1990er-Jahre brachten eine globale Ausweitung der Geschäftstätigkeit mit sich. Continental begann, verstärkt in ausländische Unternehmen und Joint Ventures zu investieren, um seine Präsenz auf den Märkten in Nordamerika, Asien und Osteuropa zu stärken.
Ein besonders bedeutender Schritt war die strategische Fokussierung auf die Bereiche Sicherheit, Elektronik und Antriebstechnik zu Beginn des 21. Jahrhunderts. So übernahm Continental 2007 den Automobilzulieferer Siemens VDO, was das Unternehmen zu einem der weltweit führenden Entwicklungs- und Systempartner für die Automobilindustrie machte. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen, insbesondere während der Finanzkrise 2008/2009, hat sich das Unternehmen immer wieder gefestigt und an aktuelle Markttrends angepasst. Heute steht Continental für Innovation, Qualität und eine breite technologische Expertise, die sowohl im klassischen Reifengeschäft als auch in zukunftsorientierten Feldern der Fahrzeugtechnik zum Tragen kommt.
Um die Frage „Wem gehört Continental?“ zu beantworten, lohnt sich ein Blick auf die Aktionärsstruktur. Die Continental AG ist eine börsennotierte Gesellschaft und an der Frankfurter Wertpapierbörse im DAX-Index gelistet. Allerdings gibt es einen Großaktionär, der einen erheblichen Teil der Anteile kontrolliert: die Schaeffler-Gruppe.
Die Schaeffler AG, ein ebenfalls im Automobil- und Industriebereich tätiges Unternehmen, hält über ihre Gesellschaften seit mehreren Jahren einen bedeutenden Anteil an Continental. Diese Beteiligung geht auf eine Übernahmeschlacht im Jahr 2008 zurück, als die Schaeffler-Gruppe einen Großteil der Continental-Aktien erwarb. Nach einigen turbulenten Jahren, in denen sich das Verhältnis zwischen beiden Unternehmen zum Teil schwierig gestaltete, einigte man sich letztlich auf eine langfristige Kooperation. Heute gilt die Schaeffler-Familie, deren Mitglieder hinter dem gleichnamigen Konzern stehen, als einer der wichtigsten Investoren von Continental.
Der Anteil der Schaeffler-Gruppe an Continental bewegt sich aktuellen Angaben zufolge um die 46 Prozent. Die restlichen knapp über 50 Prozent verteilen sich auf institutionelle Investoren, wie etwa Pensionsfonds, Investmentgesellschaften und Hedgefonds, sowie auf eine Vielzahl von Privatanlegern, die über die Börse Aktien halten. Zu den bekannteren institutionellen Anteilseignern zählen beispielsweise BlackRock und The Vanguard Group, welche in vielen internationalen Unternehmen große Beteiligungen halten.
Diese Eigentumsverteilung bedeutet, dass die Schaeffler-Gruppe einen erheblichen Einfluss auf strategische Unternehmensentscheidungen hat, ohne jedoch eine vollständige Kontrolle auszuüben. Da Continental als Aktiengesellschaft geführt wird, existiert auch ein Aufsichtsrat, in dem die Schaeffler-Seite ebenso wie andere Aktionärsvertreter und Arbeitnehmervertretungen (Gewerkschaften) vertreten sind. Durch diese Gremienstruktur wird sichergestellt, dass wichtige Beschlüsse transparent erarbeitet und abgestimmt werden. So bleibt Continental trotz eines dominanten Großaktionärs ein Unternehmen, dessen Führung und strategische Ausrichtung von verschiedenen Interessenvertretern mitgestaltet wird.
Continental, gegründet im Jahr 1871 in Hannover, hat sich von einem Hersteller einfacher Gummiwaren zu einem global führenden Automobilzulieferer und Reifenspezialisten entwickelt. Die Gründung erfolgte durch ein Konsortium von Investoren und Bankiers, die im damals boomenden Markt für Kautschuk große Chancen sahen. Obwohl es keinen alleinigen Gründer gab, war das gemeinsame Ziel klar: innovative Reifen- und Gummiprodukte für den aufkommenden Mobilitätssektor zu entwickeln.
Dieses Bestreben setzte sich durch die gesamte Firmengeschichte fort. Die frühen Jahre waren geprägt von der Herstellung von Fahrrad- und Kutschenreifen, bevor man sich immer stärker auf das Automobil konzentrierte. Mit der Zeit kamen weitere Geschäftsfelder hinzu, etwa die Entwicklung von Sicherheitssystemen, elektronischen Fahrzeugkomponenten und Antriebstechnologien. Seit den 1990er-Jahren verfolgt Continental eine konsequente Globalisierungsstrategie, die durch verschiedene Übernahmen und Kooperationen gestützt wird. Ein Meilenstein war die Integration des Automobilzulieferers Siemens VDO im Jahr 2007, wodurch Continental zum umfassenden Systemanbieter in der Fahrzeugindustrie aufstieg.
Heute wird das Unternehmen von CEO Nikolai Setzer geleitet, der die traditionsreiche Marke in eine Zukunft voller technologischer Herausforderungen steuert. Dazu zählen Elektromobilität, digitale Lösungen, vernetzte Fahrzeuge und automatisiertes Fahren. Continental erwirtschaftet mittlerweile einen Jahresumsatz von rund 39,4 Milliarden Euro (Stand: Geschäftsjahr 2022) und beschäftigt weltweit etwa 200.000 Mitarbeiter.
Die Eigentümerstruktur wird wesentlich durch den Großaktionär Schaeffler geprägt, der rund 46 Prozent der Anteile hält. Der Rest verteilt sich auf institutionelle Investoren und private Aktionäre. Diese Verteilung stellt sicher, dass Continental zwar über einen starken Ankerinvestor verfügt, aber dennoch eine börsennotierte Gesellschaft bleibt, die den Marktanforderungen und dem Wettbewerb unterliegt. In dieser Struktur spiegelt sich auch die langjährige Historie des Unternehmens wider, das sich stets durch Teamarbeit, vielfältige Partnerschaften und technologische Weitsicht ausgezeichnet hat.
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