Bertelsmann ist eines der größten und bekanntesten Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen in Europa und hat sich über viele Jahrzehnte hinweg zu einem globalen Player entwickelt. Die Frage „Wem gehört Bertelsmann?“ ist jedoch komplexer, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Hinter dem Konzern steht eine lange Unternehmensgeschichte, die von der Gründung im 19. Jahrhundert bis zu den heutigen digitalen Transformationen reicht. Neben zahlreichen Tochtergesellschaften, wie zum Beispiel der RTL Group oder Penguin Random House, sorgt vor allem die Eigentümerstruktur dafür, dass Bertelsmann in der Wirtschaftswelt besondere Aufmerksamkeit genießt.
Tatsächlich handelt es sich beim Medienimperium Bertelsmann nicht um ein börsennotiertes Unternehmen, wie viele andere große Konzerne, sondern um ein in Privatbesitz befindliches Unternehmen. Das Kerninteresse liegt hierbei auf der Mohn-Familie, welche die Geschicke des Konzerns über mehrere Generationen hinweg wesentlich geprägt hat. Darüber hinaus nimmt die gemeinnützige Bertelsmann Stiftung eine besondere Rolle ein, da sie einen erheblichen Teil der Anteile am Unternehmen hält und somit strategische Entscheidungen maßgeblich mitbestimmt.
In diesem Artikel wollen wir die Frage nach den Eigentumsverhältnissen von Bertelsmann beantworten und dabei einen umfassenden Blick darauf werfen, wie sich das Unternehmen entwickelt hat, wer die treibenden Kräfte waren und wer es heute führt. Außerdem betrachten wir die Umsatzstärke des Konzerns und die spannenden Hintergründe zum Anteilseigentum.
Die Geschichte von Bertelsmann beginnt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Genau genommen wurde das Unternehmen im Jahr 1835 von Carl Bertelsmann in Gütersloh, einer Stadt in Ostwestfalen-Lippe, gegründet. Ursprünglich handelte es sich dabei um einen kleinen Verlag, der vor allem religiöse Literatur veröffentlichte. Der junge Betrieb trug den Namen „Verlagshaus C. Bertelsmann“ und konzentrierte sich zunächst auf theologische Bücher sowie Gesangsbücher für christliche Gemeinden.
Carl Bertelsmann stellte sich damals die Frage, wie er die Nachfrage nach geistlicher und musikalischer Literatur in der lokalen Gemeinschaft erfüllen konnte. Mit seiner Gründung legte er dafür einen soliden Grundstein. Schon bald wurde das Programm des Verlags breiter aufgestellt, indem neben religiösen Texten auch Erbauungsliteratur und erste Sachbücher ins Sortiment aufgenommen wurden. Damit fand Bertelsmann ein wachsendes Publikum nicht nur in Gütersloh, sondern auch in umliegenden Städten und Gemeinden.
Während der Anfangszeit des 19. Jahrhunderts war das Verlagswesen ein hart umkämpftes Pflaster – neue Drucktechnologien, ungleiche Konkurrenzverhältnisse und die generelle wirtschaftliche Lage machten es vielen Gründern schwer. Doch Carl Bertelsmann gelang es, sich über die Jahre hinweg zu behaupten. Er setzte früh auf Qualität, zielgruppengerechte Inhalte und pflegte enge Beziehungen zu seinen Autoren und Partnern.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich der kleine Verlag zu einem ständig wachsenden Unternehmen, das sein Portfolio erweiterte und eigene Druckereien aufbaute. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts war Bertelsmann eine feste Größe im deutschen Verlagswesen. Entscheidend dafür war die Beharrlichkeit der Gründerfamilie, die das Unternehmen konsequent auf Wachstumskurs brachte. Der frühe Erfolg legte dann den Grundstein für den späteren Aufstieg zu einem internationalen Konzern, der zahlreiche Branchen von Medien über Dienstleistungen bis hin zu Bildungsangeboten abdeckt.
Carl Bertelsmann, geboren 1791 in Gütersloh, war ein Mann mit Weitblick und Geschäftssinn. Ursprünglich stammte er aus einer traditionellen Handwerkerfamilie, die in der Region durchaus angesehen war. Schon früh zeigte sich sein Interesse an Schrift und Literatur – etwas, das in jener Zeit keineswegs selbstverständlich war. Im Alter von 44 Jahren, also 1835, wagte Carl Bertelsmann schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete seinen eigenen Verlag. Dieser Moment wird heute als der offizielle Startschuss für das Unternehmen Bertelsmann angesehen.
Carl Bertelsmann war nicht nur ein passionierter Verleger, sondern auch ein gläubiger Christ. In seinen Anfangsjahren fokussierte er sich auf theologische Literatur, Gesangsbücher und weitere christliche Schriften. Damit traf er den Zeitgeist im protestantisch geprägten Westfalen. Sein unternehmerisches Geschick zeigte sich sowohl in der Themenauswahl seiner Publikationen als auch in der Art und Weise, wie er das Marketing betrieb. Er war überzeugt davon, dass Bücher Wissen vermitteln und das Leben der Menschen verbessern können. Diesen Ansatz hat er konsequent verfolgt und stets bemüht, sein Portfolio sinnvoll zu erweitern.
Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Persönlichkeit war seine Offenheit gegenüber neuen Ideen und Technologien. Während viele Verleger seiner Epoche am traditionellen Buchdruck festhielten, setzte Carl Bertelsmann nach und nach auf moderne Methoden, um seine Reichweite zu vergrößern. Er pflegte enge Beziehungen zu seinen Autoren und verstand es, sein Netzwerk zu erweitern. Das half ihm nicht nur bei der Produktion neuer Werke, sondern auch bei der Verbreitung seiner Bücher über die regionalen Grenzen hinaus.
Obwohl er kein Universitätsstudium absolviert hatte, besaß Carl Bertelsmann ein feines Gespür für wirtschaftliche Trends. Er erkannte früh, dass sich die Nachfrage nach Büchern in einem sich wandelnden gesellschaftlichen Umfeld kontinuierlich ausweiten würde. Diese Einsicht war einer der Grundsteine für den nachhaltigen Erfolg seines Unternehmens. Bis heute wird Carl Bertelsmann in der Firmenhistorie als Visionär und tatkräftiger Unternehmer gewürdigt, dessen Einfluss entscheidend zur Entwicklung des Konzerns beigetragen hat.
Der heutige CEO der Bertelsmann SE & Co. KGaA ist Thomas Rabe. Er hat die Rolle des Vorstandsvorsitzenden im Jahr 2012 übernommen und führt seither die strategische Ausrichtung des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmens. Thomas Rabe wurde 1965 in Luxemburg geboren und ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Vor seiner Zeit bei Bertelsmann bekleidete er verschiedene Positionen in der Finanzbranche. Unter anderem war er für die Bank N M Rothschild & Sons in London und München tätig. Im Jahr 2000 wechselte er zu RTL Group, die zum Bertelsmann-Konzern gehört, und war dort zunächst als CFO (Chief Financial Officer) aktiv.
Als Rabe 2006 schließlich zum CFO von Bertelsmann aufstieg, war dies ein bedeutender Schritt in seiner Karriere. Er übernahm in dieser Funktion die Verantwortung für die Finanz- und Kapitalmarktstrategien des gesamten Konzerns. Aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit in diesem Bereich, die insbesondere durch Kosteneffizienz, gezielte Investitionen und eine fortlaufende Optimierung der Portfolio-Struktur gekennzeichnet war, wurde er Ende 2011 als Nachfolger von Hartmut Ostrowski zum CEO ernannt.
Seitdem gestaltet Thomas Rabe die Geschicke des Konzerns in einer Zeit, die vor allem von der fortschreitenden Digitalisierung und dem Wandel des Medienmarktes geprägt ist. Unter seiner Führung hat Bertelsmann zahlreiche Wachstumsinitiativen gestartet, sowohl im Bereich der Fernseh- und Radiobeteiligungen (etwa durch die RTL Group) als auch im Verlags- und Musikgeschäft, zum Beispiel bei Penguin Random House oder BMG. Auch im Bildungsbereich hat Bertelsmann zunehmend investiert und sich so ein weiteres wichtiges Standbein geschaffen.
Charakteristisch für Rabes Managementstil ist die Kombination aus finanzieller Disziplin und Innovationsbereitschaft. Er gilt als treibende Kraft hinter der Digitalisierung im Unternehmen und setzt darauf, die unterschiedlichen Geschäftsbereiche von Bertelsmann enger miteinander zu vernetzen. So will er sicherstellen, dass der Konzern langfristig wettbewerbsfähig bleibt und seine marktführende Rolle im Medien- und Dienstleistungssektor weiter ausbaut.
Bertelsmann ist heute weit mehr als „nur“ ein Medienverlag. Mit Aktivitäten in rund 50 Ländern umfasst das Portfolio renommierte Marken wie die RTL Group, Penguin Random House, Gruner + Jahr (heute teils in die RTL Group integriert), BMG und Arvato. Diese Diversifizierung spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen wider, die regelmäßig im zweistelligen Milliardenbereich liegen. Nach jüngsten verfügbaren Angaben hat Bertelsmann im Geschäftsjahr 2022 einen Gesamtumsatz von rund 20,2 Milliarden Euro erzielt. Diese Summe verteilt sich auf die verschiedenen Geschäftsbereiche, wobei besonders der TV-, Radio- und Streaming-Bereich (RTL Group) sowie das Buchgeschäft (Penguin Random House) starke Umsatzbringer darstellen.
Der Dienstleistungssektor Arvato, der unter anderem Logistikdienstleistungen, Customer Relationship Management und IT-Services anbietet, ist ein weiterer wichtiger Pfeiler für den Gesamterfolg. In den letzten Jahren hat Arvato insbesondere in E-Commerce- und Cloud-Lösungen investiert, was dem Unternehmen zusätzliche Wachstumsperspektiven eröffnet hat. Im Musikbereich ist BMG als modernes Musikrechteunternehmen international aktiv und verwaltet die Rechte zahlreicher namhafter Künstler, was Bertelsmann zusätzlichen Umsatzstrom sichert.
Auch im Bildungsbereich engagiert sich das Unternehmen zunehmend. Unter anderem hält Bertelsmann Beteiligungen an verschiedenen Online-Bildungsplattformen und Hochschulen, um vom rasanten Wachstum des EdTech-Sektors zu profitieren. Die zunehmende Bedeutung dieses Geschäftsfelds wird durch steigende Investitionen unterstrichen, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren getätigt hat.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass Bertelsmann seine Umsätze sehr breit aufstellen kann und somit weniger anfällig für Schwankungen in einer einzelnen Branche ist. Die strategische Ausrichtung sieht vor, weiter in digitale Geschäftsmodelle und aufstrebende Märkte zu investieren. Ziel dabei ist es, nicht nur die Umsatzkraft kontinuierlich zu stärken, sondern auch die Profitabilität und die weltweite Reichweite zu erhöhen. So soll das Unternehmen langfristig seine Position als eine der führenden europäischen Medien- und Dienstleistungsgruppen behaupten.
Die Geschichte von Bertelsmann ist eng verbunden mit wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen, die das 19. und 20. Jahrhundert prägten. Ausgehend von einem lokalen Verlagshaus entwickelte sich der Betrieb zunächst kontinuierlich weiter, indem er neue Druckverfahren einführte und sich an den Lesegewohnheiten seiner wachsenden Kundschaft orientierte. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts war Bertelsmann in Deutschland ein etablierter Name, besonders in der religiösen und Bildungsliteratur. Mit dem Aufkommen neuer Medien und Vertriebskanäle boten sich dem Unternehmen allerdings auch neue Möglichkeiten.
Im 20. Jahrhundert erlebte Bertelsmann mehrere einschneidende Phasen. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte das Unternehmen verstärkt auf den Ausbau seines Buchclubs, der sich als leistungsfähiger Vertriebskanal für Literatur aller Art etablierte. Das Konzept, Bücher direkt an Endverbraucher zu verkaufen und dabei eine treue Stammkundschaft aufzubauen, war in Deutschland und international sehr erfolgreich. Darüber hinaus beteiligte sich Bertelsmann am Aufschwung der Musik- und Unterhaltungsindustrie – ein wichtiger Schritt war der Einstieg in das Schallplattengeschäft und später in das Musikrechte-Management.
In den 1980er-Jahren kam es zu einer breit angelegten Diversifizierung. Bertelsmann übernahm zum Beispiel die Mehrheitsbeteiligung an RTL, was sich als entscheidender Schritt in Richtung TV- und Radiogeschäft erwies. Dies brachte dem Konzern einen signifikanten Aufschwung im Mediensektor. Auch die Erweiterung des Print- und Zeitschriftenportfolios, etwa durch Gruner + Jahr, trieb das Wachstum voran. Schritt für Schritt wurde Bertelsmann zu einem internationalen Player, der in Europa, den USA und Asien agierte.
Die letzten Jahrzehnte waren dann vor allem durch die Konsolidierung und digitale Transformation gekennzeichnet. Das Unternehmen trennte sich von einigen Bereichen (z. B. dem Clubgeschäft) und baute andere Felder wie die digitale Distribution von Inhalten, Streaming, Online-Bildung und IT-Services massiv aus. Dieser Wandel hat Bertelsmann letztlich in die Position versetzt, heute zu den weltweit führenden Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen zu zählen, die in zahlreichen Märkten aktiv sind.
Um die Frage „Wem gehört Bertelsmann?“ zu beantworten, lohnt sich ein genauer Blick auf die Eigentumsstruktur. Anders als viele andere große Konzerne ist Bertelsmann nämlich kein börsennotiertes Unternehmen. Stattdessen befindet sich das Unternehmen in Privatbesitz. Die wesentlichen Anteilseigner sind die Mohn-Familie sowie die Bertelsmann Stiftung. Diese besondere Konstruktion hat historische Gründe und trägt wesentlich zur Stabilität und Unabhängigkeit des Unternehmens bei.
Die Mohn-Familie, direkte Nachfahren des Firmengründers Carl Bertelsmann, hält über verschiedene Gesellschaften und Stiftungen den größten Teil der Stimmrechte. Dieser Umstand erklärt, warum Familie Mohn eine zentrale Rolle in den strategischen Entscheidungen des Konzerns spielt. Gleichzeitig sorgt aber auch die Bertelsmann Stiftung für ein bestimmtes Mitspracherecht. Die Stiftung wurde 1977 von Reinhard Mohn ins Leben gerufen und hat das Ziel, gesellschaftspolitische Projekte zu fördern. Durch ihre Beteiligung am Unternehmen ist sichergestellt, dass ein Teil der Gewinne in gemeinnützige Projekte fließt.
Reinhard Mohn war es auch, der einst die Idee hatte, die Kontrolle über das Unternehmen auf eine Weise zu sichern, die langfristiges Denken und eine gewisse Unabhängigkeit vom Kapitalmarkt ermöglicht. Diese Eigentumsstruktur bewirkt, dass Bertelsmann kaum kurzfristigen Gewinnmaximierungszwängen unterliegt. Stattdessen kann das Unternehmen auf nachhaltiges Wachstum und Innovation setzen. Dabei agiert Bertelsmann unter der Rechtsform einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Dies bedeutet, dass die Bertelsmann Management SE als persönlich haftende Gesellschafterin fungiert, während die Anteile an der Kommanditgesellschaft von der Mohn-Familie und der Bertelsmann Stiftung gehalten werden.
Im Ergebnis führt diese Struktur zu einer klaren Eigentümerfamilie, die das Unternehmen in einem langfristig orientierten Sinne lenken kann, sowie zu einer Stiftung, die sicherstellt, dass Bertelsmann sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst bleibt. Es handelt sich hierbei um ein Modell, das in der deutschen Unternehmenslandschaft durchaus einzigartig ist und oft als Vorbild für nachhaltiges Unternehmertum angeführt wird.
Bertelsmann hat eine lange und bewegte Geschichte, die Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Anfang nahm. Gegründet wurde das Unternehmen von Carl Bertelsmann, einem Verleger, der mit religiösen und pädagogischen Büchern startete. Über die Jahrzehnte hinweg entwickelte sich aus diesem eher beschaulichen Verlagshaus ein international tätiger Konzern, der mittlerweile nicht nur Bücher, sondern auch Fernsehsender, Radiosender, Musikrechte, Logistikdienstleistungen und digitale Bildungsangebote betreibt. Die wichtigsten Tochtergesellschaften sind heute die RTL Group, die weltgrößte Publikumsverlagsgruppe Penguin Random House, der Dienstleistungsanbieter Arvato und das Musikunternehmen BMG.
Thomas Rabe, der aktuelle CEO, führt Bertelsmann in einer Zeit, in der Digitalisierung, Globalisierung und technologische Umbrüche eine zentrale Rolle spielen. Sein Ziel besteht darin, den Konzern weiterhin auf Innovations- und Wachstumskurs zu halten. Nach aktuellen Zahlen erwirtschaftet Bertelsmann einen Jahresumsatz im zweistelligen Milliardenbereich, was die Bedeutung des Unternehmens in der internationalen Wirtschaftswelt unterstreicht.
Eine der besonderen Eigenschaften von Bertelsmann ist seine Eigentümerstruktur. Während viele Großkonzerne börsennotiert sind und sich den Aktionären gegenüber erklären müssen, liegt Bertelsmann in der Hand der Mohn-Familie sowie der Bertelsmann Stiftung. Dieses Modell gewährleistet einerseits die kontinuierliche Einflussnahme der Gründerfamilie auf die Unternehmensstrategie und stellt andererseits sicher, dass ein Teil der Unternehmensgewinne gemeinnützigen Zwecken zugutekommt. Diese Kombination aus Familienunternehmertum und Stiftungsarbeit ist für Deutschland und selbst international relativ selten und wird oft als Beispiel für langfristig orientiertes Wirtschaften genannt.
Die Erfolgsgeschichte Bertelsmanns zeigt sich in der kontinuierlichen Anpassung an den Markt und die Bedürfnisse der Konsumenten. Von der religiösen Literatur im 19. Jahrhundert bis zu den digitalen Bildungsangeboten des 21. Jahrhunderts hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfunden. Somit stellt Bertelsmann ein eindrucksvolles Beispiel dafür dar, wie man in einem sich schnell wandelnden Umfeld bestehen kann.
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