BASF ist eines der weltweit führenden Chemieunternehmen und spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen Industriezweigen, darunter Landwirtschaft, Automobil, Bauwesen und Konsumgüter. Die Abkürzung BASF steht für „Badische Anilin- & Soda-Fabrik“ und verweist auf die historisch gewachsenen Wurzeln des Unternehmens in der chemischen Industrie. Mit Hauptsitz in Ludwigshafen am Rhein hat sich BASF über mehr als eineinhalb Jahrhunderte hinweg zu einem global agierenden Konzern entwickelt, dessen Produkte und Innovationen in unzähligen Alltagsanwendungen zu finden sind. Die Bedeutung des Unternehmens im internationalen Wirtschaftsgeschehen wirft zwangsläufig die Frage auf: „Wem gehört BASF?“
Die Eigentumsverhältnisse sind für Investoren, Konkurrenzunternehmen und auch für Verbraucherinnen und Verbraucher gleichermaßen interessant, da sie Aufschluss darüber geben, wie das Unternehmen gesteuert wird und welche strategischen Entscheidungen es in Zukunft treffen könnte. In diesem Artikel beleuchten wir sowohl die historische Entwicklung als auch die aktuelle Eigentümerstruktur von BASF. Dabei gehen wir auf die Gründung, die Gründerpersönlichkeit, den aktuellen CEO sowie die wichtigsten Meilensteine in der Unternehmensgeschichte ein. Darüber hinaus untersuchen wir die bedeutendsten Anteilseigner und zeigen auf, welche Rolle Institutionen und Einzelinvestoren spielen. Abschließend bieten wir eine chronologische Zusammenfassung der Eigentümerwechsel, um ein umfassendes Bild der Besitzverhältnisse zu zeichnen.
Die Ursprünge von BASF reichen zurück in die Mitte des 19. Jahrhunderts, eine Zeit des industriellen Aufbruchs und der rasanten Entwicklung neuer Technologien. Genau genommen wurde BASF im Jahr 1865 in Mannheim gegründet, bevor der junge Betrieb kurz darauf seinen Sitz nach Ludwigshafen am Rhein verlegte. Die Unternehmensgründung erfolgte zu einer Zeit, als in Deutschland und vielen Teilen Europas die industrielle Revolution in vollem Gange war und die chemische Industrie stark an Bedeutung gewann.
Als Gründungsort diente zunächst ein Areal nahe der Rheinschanze, auf dem BASF bald ihre ersten Chemieanlagen errichtete. Die Nähe zum Rhein war ein entscheidender Standortvorteil, da dadurch wichtige Rohstoffe sowie fertige Produkte schnell und effizient transportiert werden konnten. Gleichzeitig war das aufstrebende Rhein-Neckar-Gebiet mit Mannheim und Ludwigshafen ein idealer Nährboden für neue Industrieansiedlungen.
In den frühen Jahren konzentrierte sich die Badische Anilin- & Soda-Fabrik auf die Produktion von Farbstoffen. Diese Farbstoffe, insbesondere Anilin, waren von höchster Bedeutung für die Textilindustrie. Später erweiterte das Unternehmen sein Portfolio auf weitere chemische Produkte wie Düngemittel, Kunststoffe und Feinchemikalien, die weltweit nachgefragt wurden. Die dynamische Entwicklungsphase von BASF im 19. Jahrhundert wurde nicht nur durch technologische Innovationen vorangetrieben, sondern auch durch den Bedarf einer sich schnell verändernden Industriegesellschaft.
Gleichzeitig wurde der Grundstein für den späteren internationalen Erfolg gelegt: Bereits Ende des 19. Jahrhunderts begann BASF, ihre Produkte in die ganze Welt zu exportieren. Durch strategische Partnerschaften und die Gründung eigener Niederlassungen im Ausland konnte das Unternehmen seine Marktposition sukzessive stärken. Aus dieser frühen Phase leitet sich auch die heute noch gültige Unternehmensphilosophie ab: Forschung und Entwicklung als Schlüssel zu langfristigem Wachstum.
Der Gründer von BASF war Friedrich Engelhorn, ein Mann mit visionärem Weitblick und ausgeprägtem Unternehmergeist. Engelhorn wurde am 17. Juli 1821 in Mannheim geboren und war gelernter Goldschmied. Allerdings entwickelte er früh ein starkes Interesse an technischen Prozessen und industriellen Fertigungsverfahren, was ihn schließlich dazu veranlasste, sich verstärkt mit chemischen Prozessen zu befassen. In seinem beruflichen Werdegang hatte Engelhorn bereits vorher Erfahrungen mit Gaswerken gesammelt, was ihm ein grundlegendes technisches Verständnis für die Herstellung und Nutzung chemischer Substanzen verschaffte.
Die Idee zur Gründung der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik entstand aus Engelhorns Erkenntnis, dass sich mit der Produktion von Farbstoffen und anderen chemischen Materialien enorme Gewinnpotenziale erschließen ließen. Zur damaligen Zeit stieg die Nachfrage nach synthetischen Farbstoffen in Europa rapide an, da sie gegenüber natürlichen Farbstoffen leistungsfähiger und vielseitiger waren. Engelhorn erkannte früh, dass Farbstoffe – insbesondere Anilin – eine große Zukunft in der Textilindustrie haben würden. Sein Mut, in eine neuartige Industrie zu investieren, zahlte sich langfristig aus.
Charakteristisch für Engelhorn war auch sein unternehmerisches Geschick, das ihm half, Investoren zu überzeugen und Kompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen zu bündeln. So legte er früh Wert darauf, hochqualifizierte Chemiker und Ingenieure einzustellen, die das junge Unternehmen mit innovativen Ideen und Forschungserfolgen vorantrieben. Engelhorn selbst war dabei keineswegs nur der finanzielle Kopf, sondern beteiligte sich rege an den strategischen Überlegungen zur Produktpalette und Marktpositionierung.
Mit der Gründung von BASF im Jahr 1865 stellte Friedrich Engelhorn die Weichen für eine Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert. Obwohl er 1902 verstarb, prägt sein unternehmerisches Erbe das Selbstverständnis von BASF bis heute: der Glaube an Forschung und Entwicklung, die Bereitschaft, neue Märkte zu erschließen, und das Ziel, nachhaltige Wachstumschancen zu identifizieren.
Aktuell wird BASF von Dr. Martin Brudermüller als Vorstandsvorsitzendem (CEO) geleitet. Er trat seine Rolle als Vorsitzender des Vorstands im Mai 2018 an und gehört dem Vorstand der BASF SE bereits seit 2006 an. Brudermüller, geboren 1961 in Stuttgart, studierte Chemie an der Universität Karlsruhe (heute Karlsruher Institut für Technologie, KIT) und promovierte dort 1987. Seine wissenschaftliche Expertise und sein tiefer Einblick in die komplexen Zusammenhänge der Chemiebranche sind wesentliche Faktoren für seinen Führungsstil und für die strategische Ausrichtung des Konzerns.
Bevor Brudermüller zum Vorstandsvorsitzenden aufstieg, übernahm er verschiedene Positionen im Unternehmen, unter anderem in den Bereichen Forschung, Produktion und Management. Er sammelte internationale Erfahrung durch Stationen in Europa, Asien und den USA, was für ein global agierendes Unternehmen wie BASF von großer Bedeutung ist. Unter seiner Führung legt BASF einen besonderen Schwerpunkt auf Innovation und Nachhaltigkeit. Brudermüller ist überzeugt, dass nur durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung neue Märkte erschlossen werden können und gleichzeitig ökologische wie soziale Verantwortung wahrgenommen werden muss.
Ein zentrales Anliegen des aktuellen CEOs ist zudem die Digitalisierung von Produktions- und Geschäftsprozessen bei BASF. Digitale Technologien ermöglichen effizientere Abläufe, eine verbesserte Qualitätskontrolle und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Darüber hinaus fördert Brudermüller den Ausbau strategischer Allianzen und Partnerschaften, um die globale Reichweite von BASF zu stärken.
Ebenfalls bemerkenswert ist sein Engagement für mehr Klimaschutz in der chemischen Industrie. So setzt sich Brudermüller mit Nachdruck für die Entwicklung CO₂-armer Produktionsverfahren ein und stellt sich hinter Projekte, die den Einsatz erneuerbarer Energien im Chemiesektor vorantreiben sollen. Damit knüpft er an die lange Tradition von BASF an, in der Forschung und Innovation als Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg betrachtet werden.
BASF zählt zu den umsatzstärksten Chemiekonzernen der Welt. In den letzten Jahren bewegte sich der Umsatz des Unternehmens meist im Bereich von rund 59 bis 78 Milliarden Euro pro Jahr, wobei konjunkturelle Schwankungen, Wechselkurseffekte und die Entwicklungen einzelner Marktsegmente einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. Im Jahr 2022 belief sich der Umsatz auf etwa 87,3 Milliarden Euro – ein Anstieg, der unter anderem auf höhere Verkaufspreise und eine gesteigerte Nachfrage nach bestimmten Chemieprodukten zurückzuführen war.
Die große Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen ermöglicht BASF, konjunkturelle Schwankungen zum Teil abzufedern. Das Portfolio reicht von Grundchemikalien über Veredelungschemikalien bis hin zu Spezialchemikalien und Performance-Produkten. Zudem ist BASF in der Agrarsparte (Agricultural Solutions) tätig und bietet Pflanzenschutzmittel, Saatgutlösungen und digitale Technologien für die Landwirtschaft an. Dieser Bereich ist ein wachsendes Standbein des Unternehmens, das zu einer stabilen Umsatzsituation beiträgt, weil die weltweite Nachfrage nach Lebensmitteln langfristig zunimmt.
Ein weiterer wichtiger Geschäftsbereich ist das Segment Materials, in dem BASF unter anderem Kunststoffe und Hochleistungspolymere herstellt, die in Branchen wie Automobil, Bau und Elektronik eingesetzt werden. Hinzu kommen die Bereiche Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care sowie Chemicals, mit denen BASF weite Teile der Wertschöpfungsketten in der Industrie abdeckt.
Auch wenn die Umsatzzahlen immer wieder schwanken, gehört BASF doch konstant zu den größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland. Dank globaler Präsenz und einer diversifizierten Produktpalette kann der Konzern mit unterschiedlichen Marktbedingungen relativ robust umgehen. Dennoch bleibt der Umsatz, wie bei allen globalen Playern, anfällig für geopolitische Einflüsse, Rohstoffpreise und konjunkturelle Zyklen. In jedem Fall bleibt BASF aufgrund der Größe und Breite seines Angebots ein gewichtiger Akteur, dessen wirtschaftliche Leistungskraft weitreichenden Einfluss auf Zulieferer, Abnehmer und letztlich auf viele Bereiche des täglichen Lebens hat.
Die Entwicklung von BASF von einer kleinen Farbstofffabrik im 19. Jahrhundert zu einem der größten Chemieunternehmen weltweit ist geprägt von stetigem Wachstum, strategischem Weitblick und kontinuierlicher Innovationskraft. Schon in den Anfangsjahren gelang es BASF, durch eigene Forschungsabteilungen neue Farbstoffe zu entwickeln und so entscheidende Wettbewerbsvorteile in der boomenden Textilindustrie zu sichern. Diese konsequente Ausrichtung auf Forschung und Entwicklung erwies sich als tragende Säule für den weiteren Aufstieg des Unternehmens.
Im 20. Jahrhundert expandierte BASF schrittweise in andere Geschäftsfelder. Neben Farbstoffen kamen Düngemittel, Kunststoffe und eine breite Palette an Spezialchemikalien hinzu, die in verschiedenen Industrien Anwendung fanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte das Unternehmen stark auf den Ausbau internationaler Beziehungen. Bereits in den 1950er-Jahren unterhielt BASF Produktionsstandorte und Vertriebsgesellschaften in Nord- und Südamerika sowie in Asien. Diese konsequente Globalisierung trug maßgeblich dazu bei, die Abhängigkeit von regionalen Märkten zu reduzieren.
Ein weiterer Meilenstein war die Fusion mehrerer deutscher Chemieunternehmen zur IG Farben in den 1920er-Jahren, innerhalb derer BASF eine wichtige Rolle spielte. Nach der Zerschlagung der IG Farben im Zuge des Zweiten Weltkriegs formierte sich BASF jedoch 1952 wieder als eigenständiges Unternehmen.
In den folgenden Jahrzehnten investierte BASF kontinuierlich in neue Technologien und Produktionsverfahren, etwa in der Petrochemie, und baute damit seine Marktstellung konsequent aus. Gleichzeitig war das Unternehmen bestrebt, die Produktpalette um hochspezialisierte Lösungen zu erweitern. Heute umfasst das Portfolio von BASF neben klassischen Chemieerzeugnissen auch Veredelungsprodukte, Pflanzenschutzmittel, Batteriechemie, Biotechnologie und digitale Anwendungen.
Dank dieser Diversifizierung und dem Fokus auf Innovation konnte BASF wiederkehrende Krisen – etwa Ölkrisen, Konjunkturabschwünge oder die Finanzkrise 2008 – vergleichsweise gut bewältigen. Dieser Wille zur permanenten Anpassung ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Konzerns: BASF agiert flexibel, erkennt Zukunftstrends frühzeitig und richtet seine Geschäftsstrategie entsprechend aus.
Als börsennotierte Gesellschaft ist die BASF SE im DAX, dem wichtigsten deutschen Aktienindex, gelistet. Das bedeutet, dass zahlreiche Anleger aus aller Welt Anteile an dem Unternehmen halten können – von privaten Kleinanlegern über institutionelle Fonds bis hin zu staatlichen Investoren. Ein wesentlicher Anteil der BASF-Aktien befindet sich in Streubesitz, was bedeutet, dass sie über viele unterschiedliche Investoren verteilt sind. Dadurch unterliegt BASF keinen dominanten Mehrheitsaktionären, die alleine den Kurs des Unternehmens bestimmen könnten.
Unter den größten institutionellen Anteilseignern finden sich häufig Namen wie BlackRock, The Vanguard Group oder State Street Corporation, die zu den weltweit größten Vermögensverwaltern zählen. Auch Banken, Pensionsfonds und Versicherungen halten immer wieder nennenswerte Anteile, was auf das stabile Geschäftsmodell und die vergleichsweise verlässlichen Dividendenzahlungen von BASF zurückzuführen ist. Für institutionelle Investoren ist vor allem die langfristige Performance des Unternehmens von Interesse, sodass sie meist nicht nur kurzfristige Renditeziele verfolgen.
Einzelne Stiftungen und Staatsfonds verschiedener Länder können ebenfalls signifikante Anteile halten, je nachdem, wie attraktiv sie die Chemiebranche und das Geschäftsmodell von BASF bewerten. Ein typisches Beispiel ist der norwegische Staatsfonds (Government Pension Fund Global), der regelmäßig in große europäische Unternehmen investiert, darunter auch BASF.
BASF selbst legt Wert auf eine transparente Kommunikation mit Aktionären und der Öffentlichkeit. Jährlich veröffentlicht das Unternehmen Berichte über seine Aktionärsstruktur, die Zusammensetzung der wichtigsten Investoren und die Höhe der jeweiligen Beteiligungen. Diese Offenheit fördert das Vertrauen und hilft Marktteilnehmern, die Entwicklung der Aktie besser nachzuvollziehen.
Insgesamt ist die Eigentumsverteilung bei BASF stark diversifiziert, was dem Unternehmen einen gewissen Schutz vor feindlichen Übernahmen bietet. Gleichzeitig zwingt diese breite Aktionärsbasis die Unternehmensführung, eine Strategie zu verfolgen, die langfristig Wert für alle Investoren schafft, anstatt kurzfristige Interessen einzelner Großaktionäre zu bedienen.
BASF, gegründet im Jahr 1865 in Mannheim und später in Ludwigshafen am Rhein angesiedelt, hat sich in seiner mehr als 150-jährigen Geschichte von einer Farbstofffabrik zu einem weltumspannenden Chemiekonzern entwickelt. Getrieben von seinem Gründer Friedrich Engelhorn, setzte das Unternehmen früh auf Innovation, Forschung und Entwicklung, was bis heute ein zentrales Element der Unternehmensstrategie ist. Unter der aktuellen Führung von Dr. Martin Brudermüller liegt der Fokus auf nachhaltigen, ressourcenschonenden Produktionsverfahren sowie auf der Digitalisierung und Vernetzung der globalen Standorte.
Das Unternehmen erwirtschaftet jährlich einen Umsatz im zweistelligen Milliardenbereich und ist damit eine feste Größe im internationalen Industriebereich. BASF agiert in verschiedenen Segmenten wie Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. Diese breite Aufstellung ermöglicht dem Konzern, konjunkturelle Schwankungen in einzelnen Branchen auszugleichen.
„Wem gehört BASF?“ – Diese Frage führt uns zu den Eigentumsverhältnissen des börsennotierten Unternehmens. Ein Großteil der Anteile befindet sich im Streubesitz, der sich auf zahlreiche institutionelle und private Investoren weltweit verteilt. Darunter finden sich Vermögensverwalter wie BlackRock, State Street und The Vanguard Group sowie verschiedene Pensionsfonds, Versicherungen und Stiftungen. Dadurch gibt es keinen einzelnen Großaktionär, der die strategische Ausrichtung allein dominieren könnte. Vielmehr erfordert die breite Streuung eine unternehmerische Ausrichtung, die den Interessen unterschiedlichster Aktionärsgruppen gerecht wird.
Die Erfolgsgeschichte von BASF zeigt, wie eine konsequente Fokussierung auf Forschung, Internationalisierung und Diversifikation ein Unternehmen krisenfest machen kann. Von den ersten Farbstoffen im 19. Jahrhundert über Düngemittel, Kunststoffe und Spezialchemikalien bis hin zu digitalen Anwendungen: BASF hat sich stetig weiterentwickelt, ohne den Blick für zukünftige Marktchancen zu verlieren. Damit bleibt BASF für Investoren attraktiv, für die Chemieindustrie prägend und für Verbraucherinnen und Verbraucher in zahlreichen Produkten des Alltags präsent.
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