SAP ist einer der weltweit führenden Anbieter von Unternehmenssoftware und zählt zu den wertvollsten Technologiekonzernen Europas. Wenn man jedoch die Frage stellt „Wem gehört SAP?“, kommen oft erstaunlich viele Unklarheiten auf. Immerhin handelt es sich um ein Unternehmen, das im DAX gelistet ist und sich somit im Streubesitz zahlreicher Aktionäre befindet. Vom historischen Hintergrund und den fünf Gründern über die aktuelle Unternehmensführung bis hin zu den größten Anteilseignern: All diese Aspekte spielen eine Rolle, wenn es darum geht zu verstehen, wem SAP tatsächlich gehört und wie sich die Eigentumsverhältnisse entwickelt haben.
Dieser Artikel richtet sich an wirtschaftlich interessierte Leserinnen und Leser, die einen umfassenden Überblick über den Softwaregiganten SAP gewinnen möchten. Wir beleuchten die Gründungsgeschichte, stellen die Gründer und den derzeitigen CEO vor und gehen darauf ein, welchen Umsatz das Unternehmen aktuell erwirtschaftet. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die unternehmerische Erfolgsgeschichte seit den 1970er-Jahren und erläutern, wer die größten Anteile am Unternehmen hält. Nicht zuletzt gibt es eine chronologische Zusammenfassung der Eigentümerwechsel, um die Frage „Wem gehört SAP?“ abschließend zu beantworten. Recherchiert wurde hierfür mithilfe offizieller Unternehmensberichte, Investor-Relations-Informationen und glaubwürdiger Finanzpublikationen, sodass Ihnen ein seriöser und detaillierter Einblick in die Welt von SAP vermittelt wird.
Die Erfolgsgeschichte von SAP begann im Jahr 1972 in Deutschland. In diesem Jahr beschlossen fünf ehemalige IBM-Mitarbeiter – Dietmar Hopp, Hasso Plattner, Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector und Klaus Tschira –, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Ihre Vision war es, standardisierte Unternehmenssoftware zu entwickeln, die Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen in die Lage versetzen sollte, kaufmännische Prozesse effizient zu steuern und abzubilden.
Anfangs firmierte das junge Unternehmen unter dem Namen „Systemanalyse und Programmentwicklung“. Der offizielle Startschuss fiel am 1. April 1972 in Weinheim an der Bergstraße. Das Ziel der Gründer war es, eine Software zu entwickeln, die Stammdaten und Prozessabläufe in Echtzeit abbilden konnte, ohne dass Programme jedes Mal neu aufgesetzt werden mussten. Dieser Ansatz war damals revolutionär: Bis in die frühen 1970er-Jahre hinein waren IT-Lösungen zumeist sehr individuell, aufwendig zu pflegen und kostspielig.
Nur wenig später, im Jahr 1976, wurde der Firmenname zu „SAP Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung“ geändert. Ebenfalls im Jahr 1976 verlegte SAP seinen Hauptsitz in die nahegelegene Stadt Walldorf, die bis heute der Hauptsitz des Unternehmens ist. In den ersten Jahren fokussierte man sich stark auf den Finanz- und Buchhaltungsbereich. Doch schon bald entwickelte sich das Produktportfolio weiter, sodass auch Warenwirtschaft, Personalwesen und weitere unternehmensrelevante Bereiche abgedeckt wurden. Dieser modular aufgebaute Softwareansatz war wesentlich für den frühen Erfolg des Unternehmens.
Im Verlauf der 1980er- und 1990er-Jahre wuchs SAP national und international stetig. Der Börsengang des Unternehmens erfolgte schließlich 1988, womit die Weichen für weiteres globales Wachstum gestellt wurden. Mit dem Börsengang wurde SAP schrittweise zu einem der wichtigsten Akteure im Bereich Unternehmenssoftware – eine Entwicklung, die letztendlich dazu führte, dass heute Tausende von Groß-, Mittelstands- und Kleinunternehmen SAP-Lösungen einsetzen.
Streng genommen war SAP das Ergebnis der Zusammenarbeit von fünf Gründern. Dennoch wird oft eine Person besonders prominent erwähnt, wenn von „dem Gründer“ gesprochen wird: Hasso Plattner. Er ist nicht nur einer der bekanntesten Co-Gründer, sondern seit vielen Jahrzehnten eine prägende Figur des Unternehmens, obgleich alle fünf an der Entstehung maßgeblich beteiligt waren. Hasso Plattner, geboren 1944 in Berlin, studierte an der Universität Karlsruhe (heute Karlsruher Institut für Technologie) Nachrichtentechnik und war vor seiner Zeit bei SAP, ebenso wie die anderen Gründer, bei IBM beschäftigt.
Dietmar Hopp, geboren 1940 in Heidelberg, trägt ebenfalls oft den Gründer-Titel, da er sich insbesondere in den ersten Jahren um das operative Geschäft und um den Aufbau des Vertriebs kümmerte. Auch Hans-Werner Hector (geboren 1940), Klaus Tschira (1940–2015) und Claus Wellenreuther (geboren 1946) hatten verschiedene Schwerpunkte und zeichneten sich durch ihre Expertise in Softwareentwicklung und betriebswirtschaftlichen Prozessen aus. Jeder von ihnen brachte unterschiedliche Kompetenzen in das Unternehmen ein.
Hasso Plattner jedoch wurde in der Öffentlichkeit oft als technologischer Visionär wahrgenommen. Mit seinem Fokus auf Innovation und Forschung war er eine treibende Kraft hinter zentralen Entwicklungen, wie zum Beispiel der Datenbanktechnologie SAP HANA. Bis heute genießt er hohes Ansehen in der Branche, nicht nur als Mitgründer, sondern auch als Wegbereiter neuer Geschäftsmodelle. An der Universität Potsdam gründete Plattner das Hasso-Plattner-Institut (HPI), das sich stark auf IT-Systems Engineering und Design Thinking fokussiert und ein angesehenes Kompetenzzentrum in diesen Bereichen darstellt.
Alle Gründer blieben SAP lange Zeit verbunden – sei es durch ihre Funktionen als Teilhaber, als Aufsichtsräte oder in beratender Rolle. Manche zogen sich später sukzessive aus dem operativen Geschäft und dem Tagesgeschäft zurück. Dennoch gilt bis heute: Die Gründer haben den Grundstein für eine globale Erfolgsgeschichte gelegt, deren Fundament auf technologischer Innovation und enger Zusammenarbeit mit Kunden beruht.
Derzeit liegt die operative Führung von SAP in den Händen von Christian Klein. Er wurde zum Jahreswechsel 2019/2020 zunächst zum Co-CEO ernannt und übernahm kurze Zeit später den Posten als alleiniger Vorstandsvorsitzender (CEO). Mit Christian Klein hat SAP nach Bill McDermott und Jennifer Morgan wiederum einen CEO, der bereits zahlreiche Jahre im Unternehmen tätig war, bevor er die oberste Führungsrolle übernahm.
Christian Klein, geboren 1980 in Mühlhausen (Baden-Württemberg), startete seine Karriere bei SAP bereits vor vielen Jahren – unter anderem in verschiedenen Funktionen im Bereich Finanzwesen und im Vorstandsbereich des Unternehmens. Er verkörpert damit den „SAP-Weg“: sich intern hochzuarbeiten und über Stationen im Finanz- und Produktmanagement umfassende Kenntnisse über das Unternehmen und seine Produkte zu erlangen. Vor seinem Aufstieg an die Konzernspitze verantwortete er unter anderem das Tagesgeschäft als Chief Operating Officer (COO).
Klein vertritt den Ansatz, dass SAP verstärkt auf Cloud-Lösungen setzt und die Transformation vieler Kunden in Richtung cloudbasierter Geschäftsprozesse weiter vorantreibt. In seiner Ära setzt SAP auf eine integrierte Suite aus Cloud-Anwendungen, die verschiedene Unternehmensbereiche abdecken, darunter Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain, Finanzen und Personal. Ebenfalls im Fokus steht der Ausbau der Datenbank- und Analyse-Lösungen, wo SAP HANA und neuere Entwicklungen eine Schlüsselrolle spielen.
Darüber hinaus legt Christian Klein Wert auf Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung. Er betont häufig, dass SAP sich in einer Schlüsselposition befinde, um ökologische und soziale Aspekte in die Produkte und den Geschäftsbetrieb seiner Kunden zu integrieren. Sein Führungsstil gilt als konzernintern sehr kooperativ. Mit ihm an der Spitze setzt SAP auf eine Strategie, die sowohl die Bestandskunden im On-Premises-Geschäft adressiert, als auch neue Geschäftsmodelle durch Cloud- und Software-as-a-Service-Angebote erschließt. Damit soll das Wachstum des Unternehmens, das trotz intensiver Konkurrenz nach wie vor zu den globalen Branchenführern gehört, weiter gestärkt werden.
SAP zählt zu den umsatzstärksten europäischen Technologieunternehmen. Laut dem Geschäftsbericht (bzw. Annual Report) und den vierteljährlichen Veröffentlichungen von SAP Investor Relations erwirtschaftet das Unternehmen regelmäßig zweistellige Milliardenbeträge. So lag der Umsatz in den vergangenen Jahren oft jenseits der Marke von 25 Milliarden Euro pro Jahr. Insbesondere das Cloud-Geschäft hat zu einem erheblichen Wachstum beigetragen, da immer mehr Kunden ihre Prozesse in die Cloud verlagern.
Ein entscheidender Treiber für das Umsatzwachstum ist die Diversifikation des Produktportfolios. SAP bietet nicht nur klassische Unternehmenssoftware – darunter ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), CRM (Customer Relationship Management) und HR (Human Resources) – an, sondern verfügt auch über spezialisierte Lösungen in den Bereichen Supply Chain Management (SCM), E-Commerce, Künstliche Intelligenz und Analytics. Die inzwischen stark ausgebauten Cloud-Angebote sind unter Marken wie SAP Ariba, SAP Concur, SAP Fieldglass und SAP SuccessFactors bekannt. Auch die Übernahme von Qualtrics im Jahr 2019 – eine Plattform für Experience Management – trug zwischenzeitlich zu wachsenden Umsatzzahlen bei, bevor SAP 2023 einen Großteil der Qualtrics-Anteile weiterveräußerte.
SAP segmentiert seine Umsätze hauptsächlich in Cloud-Erlöse, Softwarelizenzen und Software-Support sowie beratungsnahe Dienstleistungen. Ein wichtiger Faktor für wiederkehrende Erträge sind die Wartungs- und Supportgebühren, mit denen Kunden ihre bestehenden On-Premises-Systeme aktuell halten. Im Zuge der globalen Digitalisierung und den Anforderungen an Echtzeit-Analysen, Big Data und KI verstärkt sich die Nachfrage nach SAP-Lösungen weiter.
Das Unternehmen selbst kommuniziert regelmäßig seine Finanzzahlen und gibt Umsatzprognosen für das folgende Jahr. Dabei sind die Aussichten in der Regel positiv. Obwohl der Markt für Unternehmenssoftware durchaus von Mitbewerbern wie Oracle, Microsoft oder Salesforce geprägt ist, profitiert SAP von seiner jahrzehntelangen Marktpräsenz, der breiten Kundenbasis und dem Ruf als zuverlässiger Partner. Daher ist davon auszugehen, dass das Unternehmen auch in den nächsten Jahren zweistellige Milliardenumsätze verzeichnen und möglicherweise weiter ausbauen wird.
Der Grundstein für den heutigen Erfolg von SAP wurde bereits in den 1970er-Jahren mit dem ersten modularen Softwarekonzept gelegt. In den 1980er-Jahren gelang es SAP, große Kunden zu gewinnen und sich auch international einen Namen zu machen. Das Hauptprodukt „SAP R/2“ setzte seinerzeit Maßstäbe in der Echtzeit-Datenverarbeitung für Großrechner. Mit der Weiterentwicklung zu „SAP R/3“ in den 1990er-Jahren erschloss das Unternehmen neue Branchen und Anwendungsfelder. Der große Durchbruch kam, als SAP R/3 auf Client-Server-Architekturen umgestellt wurde, was die Software flexibler und kosteneffizienter machte.
Ab den 2000er-Jahren kam es zu einer Reihe von Akquisitionen und Partnerschaften, um das Angebot weiter auszubauen. Zum Beispiel erweiterte SAP sein Portfolio mit Lösungen für das Lieferkettenmanagement (SAP SCM) oder das Kundenbeziehungsmanagement (SAP CRM). Auch im Bereich Business Intelligence war das Unternehmen aktiv, etwa durch die Übernahme von Business Objects im Jahr 2007. Diese strategische Akquisition half SAP dabei, Kunden leistungsfähige Analyse- und Reporting-Werkzeuge an die Hand zu geben und sich gegen konkurrierende Anbieter zu behaupten.
In den vergangenen Jahren setzte SAP verstärkt auf die Cloud. Der Kauf von SuccessFactors (Human Capital Management), Ariba (Beschaffungsplattform) und Concur (Reise- und Spesenmanagement) markierten wichtige Schritte in Richtung Software-as-a-Service. Zudem entwickelte SAP die hauseigene In-Memory-Datenbank SAP HANA, die als zentrale technische Grundlage für viele neue Anwendungen dient. Damit legte man den Fokus auf Echtzeit-Analysen großer Datenmengen sowie auf eine deutlich beschleunigte Datenverarbeitung.
SAP hat damit den Übergang von klassischen On-Premises-Lösungen zu Cloud-basierten Plattformen weitgehend bewältigt und ist heute in vielen Unternehmensbereichen ein globaler Marktführer. Trotz der wachsenden Konkurrenz von IBM, Oracle, Microsoft und Salesforce gilt SAP als einer der beständigsten und am breitesten aufgestellten Anbieter für Enterprise-Software. Der anhaltende Erfolg spiegelt sich nicht zuletzt in der Marktkapitalisierung wider, die SAP regelmäßig zu einem der wertvollsten DAX-Unternehmen macht.
Da SAP ein börsennotiertes Unternehmen ist, befinden sich die Anteile – vereinfacht gesagt – im Besitz verschiedener institutioneller und privater Anleger. Die Aktien von SAP werden an mehreren Börsen gehandelt, unter anderem an der Frankfurter Wertpapierbörse und der New York Stock Exchange (NYSE) in Form von ADRs (American Depositary Receipts). Der größte Teil der SAP-Aktien ist im Streubesitz, was bedeutet, dass keine einzelne Person oder Gruppe das Unternehmen mehrheitlich kontrolliert.
Ein besonderer Anteilseigner ist jedoch Hasso Plattner, einer der fünf Gründer. Plattner hält weiterhin einen signifikanten Anteil an SAP und ist damit der größte Einzelaktionär. Sein Besitz ist über verschiedene Holdinggesellschaften strukturiert. Laut den regelmäßig veröffentlichten Stimmrechtsmitteilungen und Corporate-Governance-Berichten von SAP liegt Plattners Anteil in einer Größenordnung von mehreren Prozent – eine exakte Zahl kann dabei je nach Zeitpunkt und Quelle leicht variieren (in den letzten Jahren wurde sein Anteil meist zwischen 5 und 6 Prozent angegeben).
Weitere große Anteile halten institutionelle Investoren wie BlackRock, Vanguard oder europäische Asset-Management-Gesellschaften. Diese verfügen meist über gestreute Portfolios und sind an vielen weltweit führenden Unternehmen beteiligt. Auch einige Pensionsfonds, Staatsfonds und private Investmentgesellschaften zählen zu den bedeutenden Anteilseignern von SAP.
Zwar hat keiner dieser Investoren eine beherrschende Mehrheit, doch aufgrund der Größe ihrer Anteilspakete können sie im Rahmen der Hauptversammlungen durchaus Einfluss auf strategische Entscheidungen nehmen. Dafür ist jedoch in der Regel ein Zusammenwirken mehrerer großer Investoren notwendig. Der Aufsichtsrat von SAP wird mehrheitlich aus unabhängigen Mitgliedern gebildet, wobei Hasso Plattner selbst den Vorsitz im Aufsichtsrat innehat. Durch seine Position kann er das Unternehmen auch jenseits des operativen Geschäfts maßgeblich mitgestalten.
Insgesamt spiegelt die Aktionärsstruktur die internationale Bedeutung von SAP wider und bestätigt, dass das Unternehmen längst nicht mehr in erster Linie nur den Gründern oder einem nationalen Investorenkreis gehört, sondern ein globales Publikum von Aktionären anspricht.
SAP hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1972 durch die fünf IBM-Aussteiger Dietmar Hopp, Hasso Plattner, Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector und Klaus Tschira zu einem der erfolgreichsten Technologieunternehmen Europas entwickelt. Im Kern steht eine modulare Unternehmenssoftware, die zunächst für Finanz- und Buchhaltungsprozesse konzipiert war und sich rasch auf weitere betriebswirtschaftliche Bereiche ausweitete.
Das Unternehmen profitierte früh vom Innovationsdrang seiner Gründer und stand mit SAP R/2 und später SAP R/3 an der Spitze der Echtzeit-Datenverarbeitung. Der Börsengang 1988 war ein entscheidender Schritt, um weiteres Wachstum zu finanzieren und die globale Expansion zu ermöglichen. Zu den bedeutendsten Meilensteinen gehört der Wandel in Richtung Cloud-Computing sowie die Entwicklung der In-Memory-Datenbank SAP HANA, die neue Maßstäbe in puncto Geschwindigkeit und Analysefähigkeit setzte.
Der heutige CEO, Christian Klein, führt das Unternehmen mit einer klaren Ausrichtung auf Cloud-Lösungen, um den großen Kundenstamm weiter auszubauen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Im Zentrum steht dabei, Unternehmen weltweit bei ihrer Digitalisierung zu unterstützen. Mit zweistelligen Milliardenumsätzen und zahlreichen Tochtergesellschaften wie SAP Ariba, SAP Concur oder SAP SuccessFactors ist SAP heute eine globale Marke, die für betriebswirtschaftliche Software und Lösungen in verschiedensten Branchen steht.
Die Eigentumsverhältnisse sind weitestgehend durch Streubesitz geprägt. Hasso Plattner als Mitgründer hält einen bedeutenden Anteil und ist als Aufsichtsratsvorsitzender in die strategischen Entscheidungen involviert. Weitere Großinvestoren sind vor allem internationale Vermögensverwalter, Fonds und institutionelle Anleger. Gemeinsam sorgen diese Anteilseigner für eine breite Basis, auf der SAP wirtschaftlich stabil steht.
So stellt sich die Frage „Wem gehört SAP?“ letztlich als ein komplexes Gefüge dar: Es gibt keinen dominierenden Großaktionär, sondern ein breites Spektrum von Anteilseignern, die zusammen den Erfolg des Unternehmens mittragen. Geblieben ist jedoch der Pioniergeist, den die Gründer einst ins Leben riefen und der bis heute in den Produkten und der Strategie des Unternehmens spürbar ist.
© All rights reserved.